Besser ausgestattetes Schwestermodell des normalen E4
Nur kurze Zeit nach Bekanntwerden des Budgetmodells Xperia E4 hat der japanische Hersteller Sony bereits ein zweites Modell der Baureihe angekündigt. Wie unter anderem das Online-Magazin „Golem“ berichtet, handelt es sich um das eng verwandte Xperia E4g, bei dem es einige wenige, aber wesentliche Veränderungen gegeben hat. So wurde zum Beispiel die Bildschirmgröße etwas von 5 Zoll auf nunmehr 4,7 Zoll verringert, so dass bei gleich bleibender Auflösung von 960 x 540 Pixeln ein etwas besseres Bild erzielt wird.
Sogar LTE mit an Bord
Natürlich könnte man auch bei dieser Größe noch ganz gut eine HD-Auflösung gebrauchen, doch bei einem angekündigten Preis in Höhe von 120 Euro ist eine solche Kritik fast unverschämt. Denn so preiswert sind nur wenige Geräte der großen Hersteller – und die Ausstattung fällt dann in der Regel noch deutlich schwächer aus. Die zweite Änderung ist in dieser Klasse nämlich auch ungewohnt: Das Xperia E4g besitzt ein LTE-Funkmodul, kann also Datentransfers mit VDSL-Geschwindigkeit durchführen. Eventuell besitzt das Gerät zudem NFC, das ist aber noch unsicher. Wie Golem schreibt, tauche das Merkmal in einem Werbevideo auf, im Datenblatt ist es dagegen nicht zu finden.
Runde Allround-Ausstattung
Die restliche Ausstattung gleicht dem vor einem Monat präsentierten Xperia E4: Es gibt einen Quad-Core-Prozessor MediaTek MT6732 mit einer Taktrate von 1,5 GHz, 1 Gigabyte Arbeitsspeicher und 8 Gigabyte internen Medien- und App-Speicher, der per Speicherkarte um bis zu 32 Gigabyte erweitert werden kann. Darüber hinaus sind eine 5-Megapixel-Hauptkamera mit LED-Licht und eine 2-Megapixel-Frontkamera mit von der Partie. GPS, WLAN und Bluetooth 4.1 runden das Bild ab. Schön ist die Ausdauer: Die Standby-Zeit soll bei rund einem Monat liegen, bei aktiver Nutzung sind wohl bis zu 13 Stunden Sprechzeit drin.
Alle Preise sind Gesamtpreise inkl.
aktuell geltender gesetzlicher Umsatzsteuer.
Versandkosten werden ggf. gesondert berechnet.
Maßgeblich sind der Gesamtpreis und die Versandkosten,
die der jeweilige Shop zum Zeitpunkt des Kaufes anbietet.