Gut

1,9

Note aus

Erste Meinung verfassen

Variante von G Pad 8.0

  • G Pad 8.0 WLAN (16 GB)

    G Pad 8.0 WLAN (16 GB)

Nachfolgeprodukt G Pad 2 8.0

LG G Pad 8.0 im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (1,9)

    Platz 5 von 16
    Getestet wurde: G Pad 8.0 WLAN (16 GB)

    „Plus: Praktische, vielseitige Software-Features; Gute Kamera; Tablet-Smartphone-Konnektivität.
    Minus: Mittelmäßige Performance.“

    • Erschienen: 05.03.2015 | Ausgabe: 3/2015
    • Details zum Test

    „gut“ (2,1)

    Getestet wurde: G Pad 8.0 WLAN (16 GB)

    „Plus: Tolle Software, niedriger Stromverbrauch, günstig. Fürs Surfen und Videoschauen daheim wie gemacht.
    Minus: Nicht gerade für Poweruser gedacht, die viel Leistung abfordern und gute Bilder brauchen.“

  • „befriedigend“ (2,6)

    20 Produkte im Test
    Getestet wurde: G Pad 8.0 WLAN (16 GB)

    Funktionen (25%): „befriedigend“ (2,6);
    Display (25%): „befriedigend“ (2,8);
    Akku (20%): „gut“ (2,5);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,3);
    Vielseitigkeit (10%): „befriedigend“ (3,3).

    • Erschienen: 05.02.2015 | Ausgabe: 2/2015
    • Details zum Test

    31 von 40 Punkten; 4 von 5 Sternen

    Getestet wurde: G Pad 8.0 WLAN (16 GB)

    „Wer das Tablet nur als Medium benutzt, um zu lesen und Videos zu schauen, wird die gedrosselte Leistung zugunsten einer längeren Akkustandzeit zu schätzen wissen. Verwendet als PC-Ersatz, bringen die praktischen Bediengadgets eine echte Erleichterung. Auch der Preis schreckt nicht.“

  • „gut“ (401 von 500 Punkten)

    Platz 1 von 2
    Getestet wurde: G Pad 8.0 WLAN (16 GB)

    „Plus: griffiges Gehäuse; kompakte Bauform; einfache Bedienung; kontraststarkes IPS-Display; günstiger Preis; knapp 11 GB interner Speicher; hervorragende Ausdauerwerte; Dual-Window-Funktion lässt sich mit Smartphone koppeln; steuert über integrierte Infrarotdiode Audio- und Videogeräte; Stereo-Lautsprecher; Speichererweiterung über Micro-SD-Slot.
    Minus: kein UMTS und LTE; kein NFC; einfache Kamera; einfache Ausstattung.“

  • 1,35; Oberklasse

    Preis/Leistung: „gut - sehr gut“

    Platz 4 von 4
    Getestet wurde: G Pad 8.0 WLAN (16 GB)

    „... eine deutlich günstigere Pixeldichte, was ihm schon mal leichte Vorteile seitens der Bewertung des Bildschirmes beschert. Die macht dieser aber durch seine geringere Blickwinkelstabilität wieder zunichte. ... die Kamera des G Pad 8.0 neigt dazu, bei guter Beleuchtung die Farbsättigung über Gebühr hochzuschrauben ...“

    • Erschienen: 06.11.2014
    • Details zum Test

    Note:2,1

    Getestet wurde: G Pad 8.0 WLAN (16 GB)

    • Erschienen: 16.10.2014
    • Details zum Test

    „gut“ (84%)

  • 5 von 5 Sternen

    12 Produkte im Test

Ich möchte benachrichtigt werden bei neuen Tests zu LG G Pad 8.0

Einschätzung unserer Redaktion

Der schwäch­li­che Bru­der des bis­he­ri­gen 8.3

Jetzt ist klar, warum LG Electronics seinem gefeierten Tablet G Pad 8.3 noch ein weiteres Modell mit nahezu identischer Bildschirmgröße an die Seite stellt. Denn das LG G Pad 8.0 ist keinesfalls – wie zuvor angenommen – technisch auf Augenhöhe mit dem Vorzeige-Tablet. Vielmehr handelt es sich um den spürbar abgespeckten Bruder, der zusammen mit Modellen für die 7-Zoll- und die 10-Zoll-Klasse eine neue Einsteiger-Baureihe begründet. In nahezu jeder Hinsicht wurde bei der Ausstattung an der Stellschraube zurückgedreht.

Ausstattung deutlich schlichter als erwartet

War erwartet worden, auch das G Pad 8.0 komme mit einem starken Quad-Core-Prozessor, 2 Gigabyte Arbeitsspeicher und einem Full-HD-Display, sieht das Ganze nach der offiziellen Vorstellung ganz anders aus. Zwar besitzt das Tablet tatsächlich einen Quad-Core, doch der taktet nur mit 1,2 GHz und wird auch nur von 1 Gigabyte RAM unterstützt. Das Display wiederum bietet nicht Full-HD sondern einfaches HD, also 1.280 x 800 Pixel – was bei dieser Bilddiagonale zwar noch grob in Ordnung geht, aber trotz allem ein deutlich sichtbarer Unterschied ist.

Einiges verbleibt noch im Ungewissen

Alle Daten des G Pad 8.0 sind noch immer nicht bekannt. So fehlen Angaben zum internen Speicher, er dürfte sich aber zwischen 8 und 16 Gigabyte bewegen. In jedem Fall ist ein Steckplatz für microSD-Karten mit an Bord, und der Internetzugang wird wohl nur per WLAN möglich sein, eine HSPA-/LTE-Variante des Tablets wurde nicht angekündigt. Das neue LG-Tablet läuft mit Android 4.4.2 KitKat, also der neuesten Version des Google-Betriebssystems. LGs UX-Benutzeroberfläche ist natürlich auch wieder mit dabei, so dass Anwendungen wie QPair 2.0 zum Verbinden mit einem LG-Smartphone sowie der Knock Code zum Entsperren des Bildschirms mit dabei sind.

Fest steht jedoch: Im Vergleich zum ähnlich teuren G Pad 8.3 unattraktiv

Das LG G Pad 8.0 bleibt bei dieser Ausstattung ein dezidiertes Einsteigermodell, das technisch nicht mit dem G Pad 8.3 mithalten kann. Das wäre an sich kein Problem, wenn die preisliche Differenz deutlich genug ausfiele. Doch genau das ist nicht der Fall. Zwarhat LG zum 8.0 noch keine Preisangabe gemacht, doch das verwandte 7.0 soll 200 Euro kosten. Das 8.0 wird also wohl irgendwo bei 220 bis 240 Euro anzusiedeln sein. Das verwundert, denn das G Pad 8.3 ist selbst bereits für 220 bis 260 Euro erhältlich. Angesichts des kaum unterschiedlichen Preispunktes kann man eigentlich nur den Griff direkt zum 8.3 empfehlen.

von Janko

Wo liegt der Unter­schied zum G Pad 8.3?

Der südkoreanische Hersteller LG Electronics hat mittels einer recht vage gehaltenen Pressemitteilung die Ausweitung seines Tablet-Portfolios angekündigt. Gleich um drei neue Modelle wird das bisherige Tablet G Pad 8.3 ergänzt, wobei die neuen Modelle ebenfalls entsprechend anhand ihrer Bildschirmdiagonale benannt werden. Mit dabei ist ein Modell namens LG G Pad 8.0, das wie das bereits bekannte Modell die mittlere Größenklasse bedient und eine ausgewogene Balance zwischen eindrucksvollem Bild und möglichst großer Handlichkeit bieten soll.

Verbindet sich mit dem Smartphone

Wie seine Geschwister soll sich das G Pad 8.0 über Bluetooth mithilfe der App QPair mit einem Android-Smartphone koppeln können. Auf diese Weise können am Tablet eingehende Anrufe und Kurznachrichten angezeigt und auch direkt am Gerät beantwortet werden. Auch „Knock Code“ ist wieder mit dabei, so dass Nutzer ihr Gerät in einem Zuge entsperren und einschalten können, indem sie lediglich ein persönliches Klopfmuster auf den Bildschirm eintippen. Das ist bequemer und angeblich auch sicherer als andere Bildschirmsperren der Vergangenheit.

Ausstattung ähnlich wie beim bekannten 8.3-Modell erwartet

Wirklich Konkretes zu dem neuen Tablet bleibt LG allerdings schuldig. Die großen Medien sind sich aber darüber einig, dass die Ausstattung – wenn überhaupt – nur in kleinen Punkten vom Vorbild G Pad 8.3 abweichen wird. So werden Abweichungen bei der Akkulaufzeit erwartet, doch der Chipsatz und die Displayqualität dürften in etwa dem bereits bekannten Modell ähneln. Auch hier ist mit einem Full-HD-Display und einem Quad-Core-Chipsatz mit 2 Gigabyte Arbeitsspeicher zu rechnen. Ferner sollte Android 4.4 KitKat ab Werk zum Einsatz kommen.

Längere Akkulaufzeit?

Es stellt sich aber natürlich die Frage, warum LG überhaupt ein G Pad 8.0 lanciert, wenn der Vorgänger die gleiche Bildschirmgröße bietet und auch ansonsten weitgehend gleich ausgestattet ist. Eventuell wurde ja lediglich bei der Akkulaufzeit nachgebessert, denn die war der einzig deutliche Kritikpunkt am ersten Tablet-Versuch von LG. Ob das so ist, könnte eventuell Ende Mai 2014 feststehen, wenn LG in London neue Geräte der Weltöffentlichkeit vorstellt. Vielleicht sind dann auch die drei Tablets mit dabei. Das wäre nicht ungeschickt, denn dann soll auch die G Watch präsentiert werden, die mit solchen Geräten natürlich perfekt zusammenarbeiten dürfte.

von Janko

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Tablets

Datenblatt zu LG G Pad 8.0

Display
Displaygröße 8"
Speicher
Erweiterbarer Speicher k.A.
Hardware & Betriebssystem
Betriebssystem Android
Ausgeliefert mit Version Android 4
Verbindungen
5G k.A.
LTE k.A.
NFC k.A.
Bluetooth k.A.
GPS k.A.

Alle Preise verstehen sich inkl. gesetzlicher MwSt. Die Versandkosten hängen von der gewählten Versandart ab, es handelt sich um Mindestkosten. Die Angebotsinformationen basieren auf den Angaben des jeweiligen Shops und werden über automatisierte Prozesse aktualisiert. Eine Aktualisierung in Echtzeit findet nicht statt, so dass der Preis seit der letzten Aktualisierung gestiegen sein kann. Maßgeblich ist der tatsächliche Preis, den der Shop zum Zeitpunkt des Kaufs auf seiner Webseite anbietet.

Newsletter

  • Neutrale Ratgeber – hilfreich für Ihre Produktwahl
  • Gut getestete Produkte – passend zur Jahreszeit
  • Tipps & Tricks
Datenschutz und Widerruf