Gut

2,3

Gut (2,3)

ohne Note

Teufel Concept E 350 im Test der Fachmagazine

    • Erschienen: 06.02.2013 | Ausgabe: 3/2013
    • Details zum Test

    Note:2,31

    Preis/Leistung: „sehr gut“, „Spar-Tipp“

    „Das Concept E350 bietet einen klanglich guten räumlichen Eindruck und ist ein kraftvoller Bassist. Dass die Bedienelemente ausschließlich am Subwoofer sind, lässt sich bei einem günstigen Preis von rund 300 Euro verschmerzen.“

  • ohne Endnote

    „5.1-Tipp“

    45 Produkte im Test

    „Plus: klar aufgelöse Klangkulissen; sehr druckvoller Bass; sehr pegelfest.
    Minus: Kabel liegen nicht bei.“

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Kundenmeinungen (9) zu Teufel Concept E 350

4,3 Sterne

9 Meinungen in 2 Quellen

5 Sterne
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4,2 Sterne

8 Meinungen bei Amazon.de lesen

5,0 Sterne

1 Meinung bei Testberichte.de lesen

  • von Studiosus

    Ein Super Allroundsystem

    • Vorteile: einfaches Bedienen, einzigartige Klangqualität
    • Nachteile: kein Regler für die Höhen
    • Geeignet für: zu Hause, Büro, Partys, Party-Räume, Gaming, Musik nebenbei am PC, Heimkino
    • Ich bin: audiophil
    Ich nutze das System bereits einen Monat ich bin vollends zufrieden. Der Bass ist sauber und klingt einfach gewaltig, sowohl bei Filmen, Spielen, als auch bei Musik.

    Auch die Satelitenboxen leisten gute Arbeit! Die Mitten und Höhen werden einwandfrei wiedergegeben. Besonders auffallend ist der klare Höhenklang, den man besonders bei Raschelgeräuchen in Spielen oder Filmen bemerkt.

    Auch optisch macht das System etwas her. Im Vergleich zum Concept E 300 wirkt der Subwoofer einfach qualitativ hochwertiger, sofern ich das beurteilen kann. Auf der Oberseite des Subwoofer findet man schwarzen Klavierlack, genau wie über der gesamten Gehäuseoberfläsche der Satelitenlautsprecher wieder. Das dezente weiße Leuchten der Power Led fällt kaum auf und passt einfach gut r Gesamtoptik.

    Ich kann dieses System vollends weiter empfehlen.
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Einschätzung unserer Redaktion

Ana­loge Ein­gänge für sechs Kanäle

Wer auch am Computer Surround-Sound bevorzugt, dürfte am Concept E 350 Gefallen finden: Teufel hat dem Subwoofer analoge Eingänge für sechs Kanäle verpasst, damit man eine passende Soundkarte anschließen und echten Mehrkanalton genießen kann.

Keine digitalen Eingänge

Ist man nicht im Besitz einer Soundkarte mit Cinch-Ausgängen für sechs Kanäle, dann gelangt das Tonsignal über die beiden Front-Eingänge zum aktiven Subwoofer. In diesem Fall erzeugt der Tieftöner ein „Mischsignal“, mit dem alle im Set befindlichen Boxen angesteuert werden. Kein echter Mehrkanalton, aber laut Hersteller „deutlich besser als einfaches Stereo“. Einen optischen beziehungsweise koaxialen Digitalausgang, der nach einem internen D/A-Wandler verlangen würde, hat Teufel aus Kostengründen nicht verbaut, hier kann man sich mit einer digitalen Steuerbox wie der DecoderStation 5 behelfen. Natürlich eignet sich das 5.1-Set nicht nur für den Einsatz am Rechner, auch MP3-Player, CD-Player und Fernseher können über die beiden Front-Eingänge angeschlossen werden. Wer zwei analoge Quellen parallel anschließen möchte, besorgt sich einen passenden Vorverstärker – zum Beispiel die ControlStation 2.

Frequenzen von 40 bis 20000 Hertz

Mit an Bord des 34,5 Zentimeter breiten wie tiefen und 55 Zentimeter hohen Subwoofers US 2110/6 ist ein Verstärker der die fünf Satelliten mit jeweils 25 und das Tieftonchassis mit 125 Watt Sinus belastet. Demnach liegt die Gesamtleistung bei 250 Watt Sinus. Im Bassreflex-Gehäuse des Subwoofers, das aus MDF gefertigt und mit einer teils glänzenden, teils matten Folie veredelt wurde, verdingt sich ein 250 Millimeter-Tieftöner mit einer Membran aus beschichteter Zellulose. Der im Klippel-Verfahren optimierte Tieftöner soll eine untere Grenzfrequenz von 40 Hertz erreichen. Die Rückseite der Bass-Box ist mit einem Auto-Level-Schalter und mit einem Eingangspegel-Regler besetzt. Liegt ein ausreichend starkes Signal an, schaltet sich der Subwoofer automatisch ein. Für den mittleren und oberen Frequenzbereich bis hin zu 20000 Hertz sind vier Satelliten vom Typ CS 25 FCR und eine Center-Box namens CS 35 C zuständig.

Für Film- und Spielefans, die am Rechner Wert auf einen dichten Klangteppich legen, ist das Concept E 350 sicher interessant. Bleibt zu hoffen, dass das Set nicht nur auf dem Papier überzeugt. Bei Teufel kann man das System bis zu acht Wochen Probe hören.

von Jens

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Datenblatt zu Teufel Concept E 350

Technik
Typ 5.1-System
Leistung (RMS) 250 W
Frequenzbereich 40 - 20000
Verstärkung Teilaktiv
Schnittstellen
Digital (optisch) k.A.
Digital (koaxial) k.A.
Analog (Cinch) k.A.
Analog (Klinke) k.A.
Kopfhörer k.A.
USB k.A.
HDMI k.A.
Bluetooth k.A.
Funktionen
Lichteffekte k.A.
Steuerungseinheit k.A.
aptX k.A.
NFC k.A.
Subwoofer
Anschlüsse
Cinch k.A.
Klinke k.A.
Weitere Daten
Bauweise
  • Bassreflex
  • Geschlossen
System
  • Surround-System
  • Subwoofer-Satelliten-System
System-Komponenten Subwoofer

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