Gut

2,3

Gut (2,3)

ohne Note

Varianten von Serie 3

  • Serie 3 350E7C-S08DE

    Serie 3 350E7C-S08DE

  • Serie 3 305U1A-A01DE

    Serie 3 305U1A-A01DE

  • Serie 3 355E5C-S02DE

    Serie 3 355E5C-S02DE

  • Serie 3 355E7C-S05DE

    Serie 3 355E7C-S05DE

  • Serie 3 NP300E5A-S03DE

    Serie 3 NP300E5A-S03DE

  • Serie 3 300E7A S09

    Serie 3 300E7A S09

  • Serie 3 350V5C-S07DE

    Serie 3 350V5C-S07DE

  • Serie 3 300E5C S06

    Serie 3 300E5C S06

  • Serie 3 300E5C-A06

    Serie 3 300E5C-A06

  • Serie 3 355V5C-S05DE

    Serie 3 355V5C-S05DE

  • Serie 3 300E5C A05

    Serie 3 300E5C A05

  • Serie 3 NP350E7C-S0BFR

    Serie 3 NP350E7C-S0BFR

  • Series 3 NP355V5C-S01FR

    Series 3 NP355V5C-S01FR

  • Series 3 305E7A-S03DE

    Series 3 305E7A-S03DE

  • Serie 3 305E7A-S04 (GT 520MX)

    Serie 3 305E7A-S04 (GT 520MX)

  • Serie 3 300E5A-A02

    Serie 3 300E5A-A02

  • Serie 3 305E7A-S04

    Serie 3 305E7A-S04

  • Serie 3 305U1A-A02

    Serie 3 305U1A-A02

  • Serie 3 300E5A-S01DE

    Serie 3 300E5A-S01DE

  • Serie 3 300V3A-S02

    Serie 3 300V3A-S02

  • Serie 3 305V5A-S04

    Serie 3 305V5A-S04

  • Serie 3 305E5A-A01

    Serie 3 305E5A-A01

  • Serie 3 305V5A

    Serie 3 305V5A

  • Serie 3 (AMD A8-3510MX, 750 Go, 4096 Mo RAM, AMD Radeon HD6620G)

    Serie 3 (AMD A8-3510MX, 750 Go, 4096 Mo RAM, AMD Radeon HD6620G)

  • Serie 3 305E7A-A01

    Serie 3 305E7A-A01

  • Serie 3 NP300E7A-S01FR

    Serie 3 NP300E7A-S01FR

  • Serie 3 NP300E7A-S01DE

    Serie 3 NP300E7A-S01DE

  • Serie 3 300V3A

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  • Serie 3 305V5A-S03

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  • Serie 3 NP305V5A-S01DE

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Samsung Serie 3 im Test der Fachmagazine

  • „gut“ (2,2)

    19 Produkte im Test
    Getestet wurde: Serie 3 350V5C S0D

    Rechenleistung (30%): „gut“ (2,1);
    Handhabung (20%): „gut“ (2,3);
    Display (15%): „gut“ (2,3);
    Akku (15%): „gut“ (2,0);
    Umwelteigenschaften (10%): „gut“ (2,3);
    Vielseitigkeit (10%): „befriedigend“ (2,7).

  • „gut“ (72 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: „sehr gut“

    Platz 3 von 6
    Getestet wurde: Serie 3 NP300E5A-S03DE

    „Mit einer sehr guten Akkulaufzeit, kompakten Abmessungen und einem niedrigen Gewicht ist das Samsung NP300E5A-S03DE der perfekte Reisebegleiter.“

  • „gut“ (4 von 5 Punkten)

    Platz 1 von 6
    Getestet wurde: Serie 3 NP300E5A-S03DE

    „Mit einer sehr guten Akkulaufzeit, den kompakten Abmessungen und dem niedrigen Gewicht ist das Samsung 300E5A der perfekte Reisebegleiter unter den Notebooks im Test. Einer der Pluspunkte des Samsung 300E5A ist Auch die Rechenleistung überzeugt.“

  • „befriedigend“ (2,85)

    Platz 3 von 7
    Getestet wurde: NP355V5C-S0CDE

    Geschwindigkeit (24%): 3,49;
    Bild und Ton (19%): 2,72;
    Mobilität (24%): 2,60;
    Ausstattung (21%): 2,33;
    Bedienung (12%): 3,19.

    • Erschienen: 25.03.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (81%)

    Getestet wurde: Serie 3 350E7C-S08DE

    • Erschienen: 12.03.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (80%)

    Getestet wurde: Serie 3 355E5C-S02DE

    • Erschienen: 11.03.2013
    • Details zum Test

    „gut“ (80%)

    Getestet wurde: Serie 3 355E7C-S05DE

    • Erschienen: 30.11.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (78%)

    Getestet wurde: Serie 3 300E7A S09

    • Erschienen: 09.11.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (79%)

    Getestet wurde: Serie 3 350V5C-S07DE

    • Erschienen: 02.11.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (81%)

    Getestet wurde: Serie 3 300E5C-A06

    • Erschienen: 24.09.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (78%)

    Getestet wurde: Serie 3 355V5C-S05DE

    • Erschienen: 20.08.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (2,5)

    Getestet wurde: Serie 3 300E5C A05

    • Erschienen: 11.04.2012
    • Details zum Test

    „gut“ (79%)

    Getestet wurde: Series 3 305E7A-S03DE

    „Es ist ein interessantes Konzept, mit dem das Samsung 305E7A seine Käufer gewinnen möchte: Ein Quad-Core-Prozessor zusammen mit einer Crossfire-Grafiklösung verbaut in einem matten 17-Zoll-Chassis - klingt nach einem leistungsstarken Multimedia-Paket zum obendrein überaus attraktiven Preis. Leider verliert das Notebook schon auf den ersten Metern wichtige Punkte. Die Stabilität des leichten Kunststoffgehäuses enttäuscht, ebenso könnten die fehlenden USB-3.0-Schnittstellen so manchen Käufer abschrecken. ...“

    • Erschienen: 04.04.2012
    • Details zum Test

    „befriedigend“ (2,6)

    Getestet wurde: Serie 3 305E7A-S04 (GT 520MX)

  • „gut“ (2,31)

    Preis/Leistung: „günstig“

    Platz 7 von 8
    Getestet wurde: Serie 3 300E5A-A02

    Geschwindigkeit (29%): „gut“ (2,06);
    Datenspeicherung (5%): „ausreichend“ (3,51);
    Bild- und Tonqualität (18,5%): „gut“ (2,28);
    Umwelt/Gesundheit (16%): „gut“ (1,75);
    Bedienung/Ausstattung (25,5%): „befriedigend“ (2,69);
    Service (6%): „befriedigend“ (2,59).

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Kundenmeinungen (9) zu Samsung Serie 3

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3,5 Sterne

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Einschätzung unserer Redaktion

17 Zoll für All­tags­nut­zer

Auch für den kleinen Geldbeutel gibt es in der 17,3 Zoll-Klasse mittlerweile genügend Notebooks. Eines davon: Das 300E7A S09 aus Samsungs Serie 3. Es geht derzeit bei Amazon für 500 EUR über den Ladentisch, allerdings dürfte die Ausstattung nur für Alltagsnutzer interessant sein.

Genug Power für Office und Internet

Als Prozessor zum Beispiel arbeitet ein Intel Pentium B960, der mit einer Taktrate von 2,2 GHz rechnet und dessen Power im Grunde nur für simplere Jobs ausreicht. Das heißt: Man kann problemlos surfen, Office-Dokumente bearbeiten oder Filme schauen, bei härteren Tools hingegen wird es eng. Hinzu kommt in diesem Zusammenhang noch ein weiterer Aspekt. Der Chip unterstützt nämlich kein Hyperthreading, wer mehrere Jobs gleichzeitig erledigen möchte, muss also damit rechnen, dass er sich hierfür durchaus seine Zeit nimmt. Ansonsten bietet die Hardware noch vier GByte RAM, eine 500 GByte-Festplatte und eine Nvidia GeForce GT 520M, wobei Letztere zur Einsteigerklasse. Sie kommt also nur mit einfachen Spielen zurecht.

Panel als Pluspunkt

Das Panel wiederum kann durchaus einen Pluspunkt verzeichnen. Zwar ist die Auflösung mit 1.600 x 900 Bildpunkten (WXGA+) nicht ganz ideal, dafür darf man sich auf eine matte, also reflexionsarme Oberfläche freuen. Positive Konsequenz: Auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen sollte das Display gut zu erkennen sein. Etwas enttäuschend hingegen ist die Anschlussleiste. Sicher, einerseits gibt es einen SDXC-fähigen Kartenleser sowie einen VGA- und einen HDMI-Ausgang. Doch andererseits unterstützt leider keine der drei USB-Buchsen den 3.0-Standard für flotte Datentransfers. Etwas besser sieht es da schon im Netzwerkbereich aus. Hier etwa findet man nicht nur das obligatorische WLAN, sondern auch den Funkstandard Bluetooth.

Das Samsung Serie 3 300E7A S09 eignet sich ohne Weiteres für den normalen Hausgebrauch, allerdings gibt es doch einige Kritikpunkt. Vor allem die fehlende USB 3.0-Buchse ist schade, zudem findet man zu vergleichbaren Konditionen durchaus 17 Zoll-Notebooks mit flotterer Intel Core-CPU.

von Stefan

Für mobile Nut­zer kon­zi­piert

Der Hersteller beweist, dass man auch ohne Einsatz einer teuren ULV-CPU zu großer Mobilität gelangen kann. Durch den Einsatz eines Intel Core i3-Prozessors werden die Anschaffungskosten deutlich gesenkt und der interessierte Käufer kann das Modell bereits für 550,- bei amazon erwerben. 15-Zoller sieht man eher selten im Café, da sie einerseits zu schwer sind und andererseits der Akku schnell in die Knie geht.

Das sieht bei dem Serie 3 300E5A-S01-Modell gleich ganz anders aus. Hier kommt man dank der dünnen Bauweise des Notebooks auf ein Gesamtgewicht von nur 2.300 Gramm, was sehr leicht für diese Klasse ist. Dafür muss man bei der Stabilität des Gehäuses ein paar Abstriche machen. Bei einem vorsichtigen Umgang kann dem Gerät aber nichts passieren. Bei der Akkulaufzeit stehen dem Nutzer im Leerlauf bis zu 9 Stunden zur Verfügung, beim Surfbetrieb mit WLAN sind es immerhin noch 6,5 Stunden und eine DVD kann man 3,5 Stunden lang ansehen – lediglich unter voller Last mit Einsatz der dedizierten Grafikkarte geht es dem Serie 3-Modell wie allen anderen auch: nach 1,5 Stunden geht die Steckdosensuche los. Für den Außeneinsatz ein Muss, für andere Hersteller ein Fremdwort, stellt das matte Display dar. Hier hat Samsung mal wieder gezeigt, dass auch in der Einsteigerklasse matte Displays möglich sind. Dafür muss man sich mit einem Helligkeitsabfall von links (268 cd/m²) über mittig (232 cd/m²) nach rechts (187 cd/m²) begnügen – das sind keine akademischen Werte, sondern für jedes Auge sichtbare.

Die Chiclet-Tastur besitzt ein gutes Layout und lässt sich problemlos bedienen. Leider ist sie in eine Hochglanzumrandung eingebettet, die ununterbrochen damit beschäftigt ist, den Umgebungsstaub magisch anzuziehen. Das Touchpad entspricht dem erwarteten Standard mit Gestenerkennung, lediglich der die Cursorführung ist etwas ruckelig. Der bereits erwähnt Intel Core i3-2330M Prozessor aus der Sandy Bridge-Familie verrichtet ohne Aufheben seinen Dienst und bietet für gängige Anwendungen seinen Grafikchip HD3000 stromsparend an. Die 4 GByte DDR3-1333 Sepichermodule entsprechen dem üblichen Standard und bekommen noch eine 500 GByte große Festplatte, sowie einen DVD-Brenner als zusätzlichen Speicher. Das Sahnestückchen ist jedoch die Nvidia GT 520M, die mittel Optimus jederzeit zugeschaltet werden kann. Die Grafikkarte bringt 1.024 MByte eigenen DDR3-Speicher mit und ermöglicht sogar ein gelegentliches Spielchen auf dem Notebook – mittlere Detailstufe vorausgesetzt.

Unterm Strich: Das Notebook ist besonders mobil, vielseitig einsetzbar und kann als Gesamtbild voll überzeugen – Kaufempfehlung für nur 550,-

von Christian

Nur Net­book-​Cha­rak­ter

Der Hersteller und manche Online-Anbieter klassieren das Serie 3 Gerät mit der Ausstattungsvariante NP305U1A-A02DE gerne als Subnotebook. Leider fehlt es dem kleinen Notebook an allen Ecken, um sich in die edle Gilde der Subnotebooks einzuordnen. Stattdessen ist die Klassifizierung als Netbook eher zutreffend, obwohl lange Akkulaufzeiten von acht Stunden und mehr dem kleinen Samsung völlig fremd sind.

Unter dem Aspekt ein Netbook vor sich zu haben, kann man mit den geforderten 400,- bei amazon gerade so leben. Denn man bekommt als Betriebssystem ein ausgewachsenes Windows 7 Home Premium in der 64-Bit-Version, das auch mit den installierten 4 GByte Arbeitsspeicher in vollem Umfang umgehen kann. Als Prozessor findet man in dem Kleinen einen AMD E-450 mit zwei Kernen vor, die mit einem Takt von 1.650 MHz arbeiten. Und dieser Prozessor ist so schwachbrüstig, dass diese Ausstattungsvariante des Serie 3-Netbooks die Bezeichnung „Subnotebook“ keinesfalls verdient. Da müsste mindestens ein Intel-Prozessor der ULV-Klasse vorhanden sein, der für entsprechende Rechenleistungen sorgen könnte. Einen großen Pluspunkt kann man jedoch für das Display vergeben. Es ist frei von Reflexionen und ermöglicht somit ein ungestörtes Arbeiten im Freien, was immer noch sehr vielen Netbooks fehlt. Die ordentliche Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten auf einem 11,6 Zoll großen Panel schafft großzügige Verhältnisse bei der Darstellung von Internetseiten und Tabellen. Die integrierte Radeon HD 6310 Grafikeinheit der AMD-APU bringt keinen eigenen Speicher mit und knappst sich seinen Anteil vom regulären Arbeitsspeicher ab. Für Netbook-Verhältnisse sind dem Serie 3 gute Multimedia-Eigenschaften zu bescheinigen und die Darstellung auf einem großen Anzeigegerät via HDMI-Schnittstelle in Full HD geht flüssig vonstatten. Weiter findet man die üblichen USB 2.0-Ports in dreifacher Ausführung, einen analogen VGA-, Ethernet- und Audio Anschlüsse vor.

Der relativ hohe Stromverbrauch der AMD-APU schränkt die Mobilität bei einer Akkulaufzeit von nur drei Stunden deutlich ein, wenn andere Netbooks erst bei acht Stunden und mehr schwächeln. Wer also viel unterwegs surfen und arbeiten möchte, sollte sich bei Asus umsehen oder gleich bei Samsung in der Netbook-Abteilung.

von Christian

Leich­tes Arbeit­s­tier

Will man seinen alten Desktop-PC endlich ausrangieren, kann man beispielsweise mit dem großen, aber nur 2.700 Gramm wiegenden Notebook der Serie 3 des Herstellers für brauchbaren Ersatz sorgen. Die Anwendungsbereiche sollten jedoch im Office- und eingeschränkten Multimedia-Betrieb angesiedelt sein. Das liegt an der schwachbrüstigen Prozessorbestückung mit einem AMD Llano A6-3420M, der für gehobene Ansprüche wie fortgeschrittene Bild- und Videobearbeitung einfach zu langsam ist.

Im alltäglichen Anwendungsbereich mit MS Office und im Internetbetrieb kann das 17,3 Zoll große Notebook glänzen und auf ein ausgezeichnetes Preis-Leistungsverhältnis hinweisen – so zahlt man bei amazon nur 580,- für den Desktop-Ersatz. Besonders angenehm ist die matte Oberfläche des Displays, das eine passende Auflösung von 1.600 x 900 Bildpunkten darstellen kann. Das ist zwar nicht Full HD, dürfte aber den meisten Anwendern genügend Platz auf der Arbeitsfläche anbieten. Für eine gute Bilddarstellung sorgt der in den Prozessor integrierte Radeon-Grafickchip HD 6540, der zwar multimedialen Anwendungen und Full HD Videos weitestgehend gewachsen ist, aber bei PC-Games nicht überzeugen kann. So ist es auch mit der Prozessorleistung, die sich sprichwörtlich auf vier Kernen ausruht. Von einem Quadcore kann man mehr erwarten, dessen Rechenleistung zwischen einem Intel Celeron G530 und einem Pentium G620T anzusiedeln ist – Intels unterste Riege und da können die 6 GByte Arbeitsspeicher auch nicht über die Schwäche hinweghelfen..

Bei der restlichen Ausstattung bietet Samsung in seiner Serie 3 eine Seagate Momentus Festplatte mit 500 GByte Kapazität, sowie einen gängigen DVD-Brenner der alle Formate außer Blu-ray beherrscht. Auf eine schnelle Anbindung externer Geräte muss ebenfalls verzichtet werden, da weder USB 3.0 noch eSATA ansatzweise zu finden sind. Lediglich drei USB 2.0-Ports stehen zur Verfügung, ein 4-in-1 Kartenleser, ein HDMI-Port und ein analoger VGA-Anschluss kommunizieren mit der Peripherie.

Unterm Strich: Das 305E7A-S03 ist ein gutes Notebook für den Hausgebrauch und kann einen Desktop-PC der gleichen Leistungsklasse gebührend vertreten. Ein geringes Gewicht und ein gutes Preis-Leistungsverhältnis empfehlen das 17-Zoll-Notebook weiter.

von Christian

Mul­ti­me­dia-​Note­book in Spar­ver­sion

Das 305E5A-A01 aus Samungs Serie 3 gehört mit seinem 15,6 Zoll großen Panel zwar in die Multimedia-Klasse, allzu viel sollte man in dieser Hinsicht jedoch nicht erwarten. Denn dafür sind sowohl der Prozessor als auch die Grafik nicht stark genug.

Konkret setzt der Hersteller auf einen A4-3305M, der zu AMDs Fusion-Familie gehört. Er verbindet also Prozessor und Grafikkarte in einem Chip. Die CPU-Komponente verfügt dabei über zwei Kerne und taktet im Turbo Core-Modus mit bis zu 2,5 GHz, allerdings sind der Performance klare Grenzen gesetzt. Soll heißen: Office, Internet und die Umwandlung von Musikdateien sind problemlos drin, bei härteren Jobs hingegen wird es knifflig. Die integrierte Grafik wiederum ist noch schwächer. Sie trägt den Namen Radeon HD 6480G und reicht insbesondere für aktuellere Spiele kaum aus, auch nicht bei reduzierten Detailstufen. Vier GByte RAM und eine mit 750 GByte ziemlich gut bestückte Festplatte runden die Hardware ab.

Das Panel ist entpiegelt und eignet sich dadurch zwangsläufig auch für den mobilen Einsatz. Im Gegenzug muss man allerdings akzeptieren, dass die Farben bei einer matten Oberfläche häufig etwas leblos wirken. Ebenfalls nicht optimal ist die Auflösung. Sie liegt bei 1.366 x 768 Bildpunkten, was auf einem Panel dieser Größe kaum ausreicht, um mehrere Fenster nebeneinander zu öffnen und gleichzeitig zu bearbeiten. An Schnittstellen wiederum gibt es einen Kartenleser, VGA, HDMI zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie drei USB-Ports. Von letzteren unterstützt dabei leider keiner den 3.0-Standard, flotte Datentransfers sind also nicht drin. Ins Netz geht der 2,28 Kilogramm leichte 15-Zöller schließlich per WLAN.

Ein richtiges Multimedia-Notebook ist das Samsung Serie 3 305E5A-A01 zwar nicht, für Einsteiger ist das Angebot trotzdem interessant. Zumal auch die Konditionen durchaus fair sind: Bei Amazon zum Beispiel muss man derzeit knapp 480 EUR auf den Tisch legen.

von Stefan

Begrenzt leis­tungs­fä­hig

In Sachen Performance sind dem Samsung Serie 3 305E7A-A01 durchaus enge Grenzen gesetzt. Der Grund: Angetrieben wird das Multimedia-Notebook lediglich von einem etwas schwachen Prozessor aus dem Hause AMD.

Konkret handelt es sich um einen A4-3305M, der zu AMDs Fusion-Reihe gehört. Er vereint also Recheneinheit und Grafikkarte in einem Chip. Was die Leistungsfähigkeit betrifft, so eignet sich die im Turbo Core-Modus mit 2,5 GHz taktende Prozessorkomponente (2 Kerne) im Grunde nur für simple Tools. Zu denken wäre etwa an die übliche Bürosoftware oder an den täglichen Internetspaß. Die Umwandlung von Musikdateien sollte ebenfalls drin sein. Knifflig hingegen wird es bei anstrengenden Jobs (Videokonvertierung, Datenverschlüsselung etc.). Hier muss man zweifellos etwas Geduld mitbringen. Die integrierte Grafik wiederum – eine Radeon HD 6480G – bedient sich beim Arbeitsspeicher des Prozessors (4 GByte). Entsprechend überschaubar ist auch ihre Performance. Abgerundet wird die Hardware schließlich von einer 500 GByte großen Festplatte. Das 17,3 Zoll messende Panel löst mit prinzipiell guten 1.600 x 900 Bildpunkten auf, allerdings ist fraglich, ob die schwache Grafik damit überhaupt zurechtkommt. Zudem ist die Oberfläche entspiegelt. Eine satte Farbdarstellung ist also eher nicht zu erwarten. An Schnittstellen gibt es einen Kartenleser, VGA, HDMI zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie drei USB-Ports. Leider unterstützt von letzteren keine den 3.0-Standard für schnelle Datentransfers. Ins Netz geht es schließlich per WLAN, auf Bluetooth muss man verzichten.

Das Samsung Serie 3 305E7A-A01 wird derzeit bei diversen Internet-Händlern für für knapp 500 EUR. Das ist moderat. Allerdings gibt es zu vergleichbaren Konditionen bereits Notebooks mit flotterer Intel-CPU. Wer Interesse hat, kann hier nach entsprechenden Alternativen suchen.

von Stefan

Leis­tungs­fä­hig, aber nicht gerade anschluss­freu­dig

Das Samsung 300V3A-S02 hat zwar einen kräftigen Intel-Prozessor im Gepäck, allerdings muss man dafür im Gegenzug eine etwas mäßig besetzte Anschlussleiste in Kauf nehmen. So gibt es beispielsweise weder einen USB 3.0- noch einen eSATA-Port.

Relevant wird das Fehlen der genannten Highspeed-Schnittstellen vor allem dann, wenn Anwender große Dateien von der Digitalkamera herunterladen oder den MP3-Player mit Musik bespielen möchten. Hier muss man eine der insgesamt drei USB 2.0-Buchsen verwenden – mit entsprechend negativen Konsequenzen für die Geschwindigkeit der Datenübertragung. Ansonsten stehen ein multipler Kartenleser (MMC, SD, SDHC, SDXC) sowie eine analoge VGA- und eine digitale HDMI-Buchse zur Verfügung. Letztgenannte zeichnet sich dadurch aus, das gespeicherte Bild- und Videodateien ohne jeden Qualitätsverlust an ein externes Panel transportiert werden können. Der 13,3 Zoll große Notebook-Bildschirm wiederum bietet eine mäßige Auflösung (1.366 x 768 Pixel), kann dafür aber mit seiner matten Oberfläche überzeugen. Schließlich lässt sich das Display dadurch auch bei ungünstigen Lichtverhältnissen gut erkennen. Ins Netz geht das mit 2.100 Gramm recht schwere Subnotebook per integriertem WLAN, außerdem lässt sich via Bluetooth eine drahtlose Verbindung zu Maus, Headset und sonstigen Peripheriegeräten herstellen. Auf technischer Ebene stehen eine 320 GByte große Festplatte, vier GByte RAM und ein überaus solider Intel Core i5-2410M. Der Prozessor verfügt dabei über zwei Kerne, taktet im Turbo Boost mit bis zu 2,9 GHz und stellt genügend Power bereit, um auch anstrengende Jobs wie das Verschlüsseln ganzer Datenträger flott zu erledigen. Abgerundet wird die Hardware schließlich von einer Nvidia GeForce GT 520M, die zumindest HD-Videos und einige ältere Spiele flüssig wiedergeben sollte.

Beim Samsung 300V3A-S02 überzeugen der schnelle Prozessor und das matte Display, dafür ist der fehlende Highspeed-Anschluss ein echter Minuspunkt. Vor allem zu dem aufgerufenen Preis: Bei Amazon kostet das Notebook derzeit immerhin knapp 730 Euro.

von Stefan

Keine schnel­len Daten­trans­fers

Wer häufig große Datenpakete auf das Samsung Serie 3 NP300E7A überspielen möchte, sollte etwas Geduld mitbringen. Der Grund: Das Notebook verfügt lediglich über drei USB 2.0-Buchsen. Auf den schnelleren 3.0-Standard hat der Hersteller dagegen verzichtet.

Auch wenn es sich bei dem maximalen Datendurchsatz (5 Gbit/s) um einen rein theoretischen Wert handelt, so läuft die Übertragung via USB 3.0 dennoch wesentlich zügiger wie mit den immer noch weit verbreiteten 2.0-Anschlüssen. Anwender, die hierbei keine Zeit verlieren möchten, dürften mit dem Notebook folglich kaum glücklich werden. Was die weiteren Schnittstellen betrifft, so gibt es einen Slot für verschiedene Speicherkarten, eine VGA-Buchse und einen digitalen HDMI-Port. Über letztgenannten lassen sich Videosignale zu einem externen Bildschirm transportieren, und zwar ohne Verlust der Datenqualität. Das 15,6 Zoll große Panels selbst löst mit 1.600 x 900 Bildpunkten auf und kann zudem mit seiner entspiegelten Oberfläche punkten. Selbst bei ungünstigen Lichtverhältnissen sollte das Display folglich gut zu erkennen sein. In Sachen Prozessortechnik setzt Samsung auf einen Intel Core i3-2330M, der über zwei Kerne verfügt, dank HyperThreading vier Jobs gleichzeitig erledigt und mit 2,2 GHz rechnet. Zwar unterstützt die CPU keinen Turbo Boost, allerdings sollte die Power zweifellos ausreichen, um die üblichen Anwendungen (Office, Surfen) mit dem nötigen Speed zu bearbeiten. Eine 640 GByte fassende SATA-Festplatte und eine Nvidia GeForce GT 520MX runden die Hardware schließlich ab. Von dem Grafikchip darf man hierbei – gerade im Gaming-Bereich – keine Wunderdinge erwarten, vor allem angesichts des ziemlich schmalen Speicherinterface (64 Bit).

Abgesehen von der fehlenden Option für schnelle Datentransfers kann sich die Ausstattung sehen lassen. Die CPU verspricht eine ordentliche Performance, außerdem kann das Samsung Serie 3 NP300E7A mit dem matten Panel einen echten Pluspunkt verbuchen. Im Internet findet man das Notebook derzeit für moderate 520 Euro.

von Stefan

Gute Mit­tel­klasse

Seit Ende Oktober 2011 sind die ersten Notebooks der Serie 3 NP300E5A von Samsung erhältlich. Eines davon – das S03DE – überzeugt mit schnellem Prozessor, brauchbarer Grafik und passabel bestückter Anschlussleiste.

Das Label „passabel“ erscheint deswegen zutreffend, weil für den Anschluss externer Peripheriegeräte lediglich drei USB 2.0-Buchsen zur Verfügung stehen. Schnelle Datentransfers sind dagegen nicht möglich, denn auf einen modernen USB 3.0- oder einen eSATA-Port hat der Hersteller verzichtet. Immerhin gibt es an Schnittstellen einen multiplen Kartenleser sowie einen analogen VGA- und einen digitalen HDMI-Anschluss. Letzterer kann beispielsweise genutzt werden, um Fotos oder Videos in verlustfreier Qualität an einen Fernseher zu transportieren. Das 15,6 Zoll große Panel selbst löst mit durchschnittlichen 1.366 x 768 Bildpunkten auf, kann dafür aber mit seiner entspiegelten Oberfläche punkten. Selbst ungünstige Lichtverhältnisse sollten folglich kein Problem sein.

Angetrieben wird das mit 2,34 Kilogramm relativ leichte Notebook von vier GByte RAM und einem flottem Intel Core i3-2330M, der über zwei Kerne verfügt, dank HyperThreading vier Jobs gleichzeitig erledigt und mit immerhin 2,2 GHz arbeitet. Turbo Boost – also die Übertaktung bei hoher Belastung – wird von der CPU dagegen nicht unterstützt. Abgerundet wird die Hardware von einer 640 GByte großen Festplatte und einer Nvidia GeForce GT 520MX. Dabei sollte man von dem Grafikchip in Sachen Performance keine Wunderdinge erwarten, schon allein aufgrund des relativ schmalen Speicherinterface (64 Bit). Wer sich in dieser Hinsicht jedoch auf HD-Filme und ähnlich simple Multimedia-Tools beschränkt, der dürfte mit der Grafikkarte zweifellos glücklich werden.

Abgesehen von der fehlenden USB 3.0-Buchse bietet das mit WLAN und Bluetooth 3.0 ausgestattete Samsung Serie 3 NP300E5A die üblichen Mittelklasse-Features. Beim Online-Händler Amazon findet man das Notebook derzeit für knapp 500 Euro.

von Stefan

Güns­ti­ger Mul­ti­me­dia-​Ein­stieg mit AMD

Samsung baut sein Portfolio an günstigen Einsteiger-Notebooks weiter aus. Das 305V5A gehört zur neuen Serie 3 und soll ab 12. August 2011 für unverbindliche 549 Euro auf den Markt kommen. In Sachen Hardware setzt der Hersteller auf den Intel-Konkurrenten AMD.

Der verbaute Prozessor – ein AMD A6-3410MX – taktet mit bis zu 2,6 GHz und erfüllt angesichts seiner Performance die klassischen Anforderungen des Einstiegssegments. Mit anderen Worten: Wer mit dem Notebook nicht gerade große Datensätze verschlüsseln oder Videos decodieren möchte, dürfte mit dem Prozessor zweifellos glücklich werden. Die meisten Multimedia-Einsteiger wollen ohnehin lediglich HD-Filme schauen, im Netz surfen oder die täglich anfallenden Office-Dokumente bearbeiten – und dafür reicht die Leistung des Prozessors zweifellos aus. Auch die Grafiklösung steht hierbei nicht im Weg. Zum Einsatz kommt eine sogenannte AMD Radeon HD 6540G2, also eine Kombination aus integrierter Onboard-Grafik (6520G) und separatem Chip (6450M oder 6470M) mit eigenem Videospeicher. Vier GByte RAM und eine üppige, 640 GByte große Festplatte runden die Hardware positiv ab.

Ansonsten löst das 15,6 Zoll große LCD-Display mit 1.366 x 768 Bildpunkten auf, alternativ können die aufgerufenen Multimedia-Inhalte per HDMI zu einem leistungsstarken Bildschirm oder Fernseher geschickt werden. Zur weiteren Anschlussleiste gehören die üblichen Standards, also VGA, mehrere USB-Buchsen und ein multipler Kartenleser. Zügige Datentransfers sind dagegen nicht möglich, denn auf einen USB 3.0- oder eSATA-Port hat Samsung leider verzichtet. Für den drahtlosen Netzzugriff gibt es WLAN, Bluetooth 3.0 wird ebenfalls unterstützt.

Wenn man sich die moderaten Anschaffungskosten vor Augen hält, kann sich die Ausstattung des 305V5A von Samsung durchaus sehen lassen. Zumal das Notebook mit seinem schlichten, mattschwarzen Gehäuse auch optisch überzeugen kann.

von Stefan

Sieht nicht nur gut aus

Unter dem Namen Serie 3 bringt Samsung eine Reihe neuer Notebooks für kostenbewusste Verbraucher auf den Markt. Das 300V3A überzeugt dabei nicht nur mit schickem Design, sondern auch bei den sogenannten „inneren Werten“. Vor allem der Intel-Prozessor kann sich sehen lassen.

Der Hersteller setzt auf ein schwarzes Duracase-Gehäuse, das gerade wegen seiner Schlichtheit richtig gut aussieht. Auch die gebürstete, matte Oberfläche des Display-Deckels ist ein echter Pluspunkt, denn dadurch haben Kratzer und vor allem lästige Fingerabdrücke keine Chance. Für die nötige Power im Betrieb sorgen vier GByte RAM und ein flotter Intel Core i5-2410M, der im Turbo Boost mit bis zu 2,6 GHz arbeitet. Was die tägliche Datensicherung angeht, muss man sich mit einer 320 GByte großen SATA-Festplatte begnügen. Für die Grafikausgabe sorgt eine Nvidia GeForce GT 520M, mit der sich – sieht man von anspruchsvollen Spielen ab – viele Multimedia-Tools (HD-Filme, Fotos, etwas Bildbearbeitung) reibungslos bewältigen lassen.

Punkten kann das Subnotebook zudem mit seinem 13,3 Zoll-Display. Zwar liegt die Auflösung mit 1.366 x 768 Bildpunkten im gewohnten Einsteiger-Bereich, dafür ist das LED-Panel glücklicherweise entspiegelt. Vor allem bei ungünstigen Lichtverhältnissen unter freiem Himmel dürfte sich dieses Feature positiv bemerkbar machen. Die Anschlussleiste bietet mit HDMI, VGA, USB 2.0 und Kartenleser leider nur die nötigsten Standards, USB 3.0 zur Durchführung zügiger Datentransfers gibt es dagegen nicht. Seinen Platz im Netz findet das Modell per WLAN, darüber hinaus können kompatible Peripheriegerät via Bluetooth 3.0 drahtlos angeschlossen werden. Abgerundet wird das Paket vom obligatorischen DVD-Brenner.

Angesichts der von Samsungs aufgerufenen 800 Euro ist das 2,1 Kilogramm leichte Serie 3 300V3A gut aufgestellt. Das Einsteiger-Notebook sieht gut aus, zeigt sich einigermaßen anschlussfreudig und verspricht angesichts der verbauten Hardware eine ordentliche Performance. Verkaufsstart in Deutschland ist der 22. Juli 2011.

von Stefan

Aus unserem Magazin

Datenblatt zu Samsung Serie 3

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook k.A.
Multimedia-Notebook k.A.
Office-Notebook k.A.
Outdoor-Notebook k.A.
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook k.A.
Netbook k.A.
Display
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Weitere Daten
Batterietechnologie Lithium-Ion
Bildseitenverhältnis 16:9
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
UMTS fehlt

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