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Varianten von Satellite P750

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Einschätzung unserer Redaktion

Zeigt Blu-​rays nicht in vol­ler Qua­li­tät

Das neue Satellite P750-142 von Toshiba hat zwar ein Blu-ray-Laufwerk im Gepäck, allerdings lassen sich die Blauscheiben auf dem Notebook selbst nicht in voller Qualität anschauen. Der Grund: Das Panel bietet lediglich eine Auflösung von 1.366 x 768 Bildpunkten.

Wer damit leben kann, darf sich beim 15,6 Zoll großen Display immerhin über eine glänzende Oberfläche freuen. Das verspricht hohe Kontraste und eine satte Farbdarstellung. Ansonsten bietet das 2,62 Kilogramm schwere Notebook alle modernen Anschlüsse. So gibt es einen Kartenleser, einen digitalen HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Panel, einen analogen VGA-Anschluss sowie vier USB-Buchsen. Von letzteren unterstützt eine den 3.0-Standard, schnelle Datentransfers sind also möglich. Ins Netz geht es per integriertem WLAN, außerdem hat der Hersteller den 15-Zöller mit Bluetooth 3.0 ausgestattet. Ein Pluspunkt, schließlich spart man sich dadurch beim Anschluss kompatibler Peripheriegeräte den lästige Kabelsalat.

Genügend Power für den täglichen Betrieb liefern acht GByte RAM und ein Intel Core i7-2670QM. Der Prozessor ist mit vier Kernen bestückt, kann im Turbo Boost seinen Basistakt auf bis zu 3,1 GHz anheben und bearbeitet erfahrungsgemäß selbst heftige Anwendungen (Videokonvertierung etc.) ohne nennenswerten Zeitverlust. Darüber hinaus ist mit der Nvidia GeForce GT 540M eine solide Mittelklasse-Grafik an Bord, die dank Optimus-Technologie allerdings nur dann zum Einsatz kommt, wenn die entsprechende Power auch tatsächlich benötigt wird (Spiele etc.). Andernfalls arbeitet die stromsparende Intel HD Graphics 3000. Das verlängert die Akkulaufzeit und sorgt nicht zuletzt für einen echten Zugewinn an Bedienkomfort.

Unterm Strich gibt es weder an der Hardware noch an der Anschlussleiste etwas auszusetzen. Allerdings hätte der Hersteller in Sachen Auflösung durchaus eine Schippe drauflegen können – schließlich soll das Satellite P750-142 immerhin 1.100 EUR kosten.

von Stefan

Weitere Einschätzungen

Mäßige Auf­lö­sung

Beim neuen Toshiba Satellite P750-15R überzeugen der erstklassige Intel-Prozessor und die gut besetzte Anschlussleiste, allerdings muss man dafür im Gegenzug ein recht mäßiges Panel in Kauf nehmen. Ärgerlich ist vor allem, dass die Auflösung nur bei 1.366 x 768 Bildpunkten liegt.

Wer das eingebaute Blu-ray-Laufwerk nutzen möchte, muss also zwangsläufig damit leben, dass die hochauflösenden Blauscheiben nicht in voller Pracht dargestellt werden. Ansonsten lässt das 15,6 Zoll-Display angesichts der glänzenden Oberfläche hohe Kontraste und vor allem eine satte Farbdarstellung erwarten. Bei den Schnittstellen gibt es einen Kartenleser, VGA, HDMI zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display sowie drei USB-Slots. Praktisch: Einer davon unterstützt den 3.0-Standard für flotte Datentransfers. Ins Netz geht es per WLAN, außerdem kann das 2,62 Kilogramm schwere Notebook via Bluetooth 3.0 drahtlos mit Maus, Headset und Co. kommunizieren und via integriertem DVB-T-Tuner (Antenne) Fernsehprogramme empfangen.

In Sachen Hardware setzt der Hersteller auf acht GByte RAM und einen Intel Core i7-2670QM, der über vier Kerne verfügt, dank HyperThreading acht Jobs gleichzeitig erledigt und seine Taktfrequenz im Turbo Boost auf bis zu 3,1 GHz anheben kann. Im Grunde lassen sich damit alle denkbaren Anwendungen flott erledigen, von einfachen Tools wie Office und Internet bis hin zu anstrengenden Jobs wie der Umwandlung von Videos. Abgerundet wird die Ausstattung schließlich von einer 640 GByte großen Festplatte und einer Nvidia GeForce Gt 540M. Der Grafikchip wird dabei über ein 128 Bit breites Interface mit separaten Speicherreserven versorgt (2 GByte) und sollte zumindest Games mit durchschnittlicher Datenintensität weitgehend flüssig wiedergeben.

Das Toshiba Satellite P750-15R verspricht eine starke Performance, dafür ist die schwache Auflösung ein ordentlicher Minuspunkt. Angesichts der unverbindlichen Preisempfehlung von 1.050 Euro hätte man zudem durchaus eine leistungsfähigere Grafik erwarten können.

von Stefan

Blu-​ray ja, Full-​HD nein

Toshiba erweitert seine Satellite-Reihe um ein neues Multimedia-Notebook. Das P750-13G hat ein Blu-ray-Laufwerk im Gepäck, allerdings lassen sich die Blauscheiben nicht in voller Qualität anschauen. Der Grund: Der 15,6 Zoll große Bildschirm löst lediglich mit 1.366 x 768 Pixel auf.

Wer in dieser Hinsicht höhere Ansprüche hat, kann das Notebook folglich nur als Blu-ray-Player einsetzen und via HDMI an ein besser auflösendes Panel oder an einen Fernseher anschließen. Darüber hinaus gibt es an Schnittstellen VGA, einen multiplen Kartenleser für die gängigsten Formate sowie insgesamt vier USB-Buchsen. Einer der Slots unterstützt dabei den modernen 3.0-Standard, über den man große Datenpakete – zum Beispiel von einer Digital- oder Videokamera – mit ordentlich Speed auf das Notebook überspielen kann. Der Netzwerkbereich präsentiert sich mit integriertem WLAN und Bluetooth 3.0 ebenfalls zeitgemäß, zudem kann man über den eingebauten DVB-T-Tuner praktischerweise einige digitale Fernsehprogramme empfangen.

Bei den inneren Werten ragt zweifellos die CPU heraus. Konkret kommt mit dem Intel Core i7-2670QM ein kräftiger Vierkerner zum Einsatz, der dank HyperThreading acht Threads gleichzeitig bearbeitet, seine Taktung im Turbo Boost auf bis zu 3,1 GHz (1 Kern) hochtreibt und selbst datenintensive Anwendungen zügig erledigt. Acht GByte RAM sorgen außerdem dafür, dass dem Prozessor hierbei nicht die Puste ausgeht. Abgerundet wird das Paket schließlich von einer 750 GByte großen Festplatte und Nvidias effizienter Optimus-Technologie. Das Notebook wechselt also automatisch zwischen der separaten GeForce GT 540M (2 GByte) und der stromsparenden Onboard-Grafik – je nachdem, wie viel Power gerade benötigt wird.

Hardware und Anschlussleiste können sich beim Satellite P750-13G absolut sehen lassen, allerdings hätte Toshiba in Sachen Auflösung durchaus eine Schippe drauflegen können. Schließlich soll das Notebook immerhin unverbindliche 1.050 Euro kosten.

von Stefan

Strom spa­ren mit Nvi­dia Opti­mus

Das neue Satellite P750-13F von Toshiba präsentiert sich effizient. Der Grund: Mit an Bord ist Nvidias Optimus-Technologie, die je nach Anwendung automatisch zwischen dem separaten Grafikchip und der stromsparenden Intel HD Graphics 3000 wechselt.

Das verringert nicht nur den Energieverbrauch, sondern bedeutet für Anwender natürlich auch einen echten Zugewinn an Bedienkomfort. Schließlich entfällt dadurch das manuelle Umschalten per Knopfdruck oder Software. Zudem können sich Anwender den lästigen Neustart sparen. Was die konkrete Performance anbelangt, so ist die separate Nvidia GeForce GT 540M in der gehobenen Mittelklasse anzusiedeln. Für einige aktuellere Games reicht die Performance also eventuell aus, bei hoher Datenintensität dürfte der Chip angesichts des etwas langsamen Grafikspeichers (DDR3) jedoch recht schnell an seine Grenzen stoßen.

Angetrieben wird das Notebook von einem starken Intel Core i7-2760QM, der mit vier Kernen ausgestattet ist, dank HyperThreading acht Jobs gleichzeitig erledigt und seinen Basistakt – Turbo Boost sei dank – auf bis zu 3,1 GHz (1 Kern) hochtreiben kann. Selbst anspruchsvolle Programme (Datenverschlüsselung, Videobearbeitung) lassen sich damit zügig bearbeiten. Abgerundet wird die Hardware von einer 640 GByte Festplatte für die Sicherung der täglich anfallenden Daten und vier GByte RAM. Wem das nicht reicht, kann den Arbeitsspeicher zudem auf die doppelte Kapazität ausbauen.

Das 15,6 Zoll große Panel wiederum löst mit mäßigen 1.366 x 768 Bildpunkten auf, allerdings lässt sich dieses Problem leicht umgehen, indem man das Notebook via HDMI an ein externes Display anschließt. Ansonsten gibt es an Schnittstellen die üblichen Features, also VGA, Kartenleser sowie insgesamt vier USB-Ports. Einer der USB-Slots unterstützt dabei den modernen 3.0-Standard für zügige Datentransfers. Ins Internet geht es schließlich per integriertem WLAN, außerdem kann das rund 2,6 Kilogramm schwere Notebook via Bluetooth 3.0 drahtlos mit Maus, Tastatur und sonstigen kompatiblen Peripheriegeräten kommunizieren.

Unterm Strich ragen die effiziente Grafiklösung und der erstklassige Prozessor heraus, dafür muss man im Gegenzug mit einem etwas mäßigen Panel leben. Die unverbindliche Preisempfehlung für das Toshiba Satellite P750-13F liegt bei nicht gerade günstigen 900 Euro.

von Stefan

Benut­zer­freund­li­che Gra­fi­k­lö­sung

Beim Satellite P750-12R setzt Toshiba auf eine effiziente Grafiklösung: Je nach Anforderung wechselt das Multimedia-Notebook automatisch zwischen der integrierten Intel HD Graphics 3000 und einer leistungsstärkeren Nvidia GeForce GT 540M mit separatem Videospeicher.

Für Anwender ergeben sich daraus einige handfeste Vorteile. Zum einen wird der Stromverbrauch gesenkt und die Wärmeentwicklung im Zaum gehalten, was wiederum für einen vergleichsweise moderaten Einsatz des Lüfters spricht. Und zum anderen müssen Verbraucher natürlich nicht mehr jedes Mal aufs Neue manuell die Einstellungen ändern. Das spart Zeit und schont zudem die Nerven. Was die Performance des dedizierten Nvidia-Chips betrifft, so darf man sich auf solide Mittelklasse freuen. Mit anderen Worten: Ältere beziehungsweise mäßig anspruchsvolle Games laufen problemlos, bei aktuellen Spielen mit hohem Datendurchsatz und zahlreichen DirectX-11-Effekten müssen die Detailstufen wohl deutlich verringert werden.

Die weiteren Eckdaten des 15,6-Zöller lesen sich weitgehend positiv. Vier GByte RAM und der leistungsfähiger Vierkerner Intel Core i7-2630QM (2 GHz) sorgen dafür, dass die täglichen Anwendungen mit dem nötigen Speed bearbeitet werden. Die 500 GByte große Festplatte dürfte für die meisten Anwender ebenfalls weitgehend ausreichen. Leider ist das Display wie so häufig nicht entspiegelt und auch die Auflösung (1.366 x 768 Pixel) hebt sich nicht von der Masse ab. Nichts auszusetzen gibt es dagegen an der Anschlussleiste. Neben einem 9-in-1-Kartenleser gibt es eine VGA- und eine digitale HDMI-Buchse, außerdem unterstützt einer der vier USB-Ports den modernen 3.0-Standard für flotte Datentransfers. Abgerundet wird das Paket schließlich vom Netzwerkbereich, der mit WLAN und Bluetooth ebenfalls keine Wünsche offen lässt.

Das Toshiba Satellite P750-12R überzeugt mit einem erstklassigen Prozessor, zudem sorgt die Doppellösung im Grafikbereich für ein hohes Maß an Bedienkomfort. Wirklich günstig ist das Ganze allerdings nicht: Beim Otto-Versand kostet das Notebook derzeit knapp 800 Euro.

von Stefan

Enter­tain­ment-​Note­book in 3D

Toshiba führt eine ganze Modell-Palette der im zweiten Quartal 2011 neu erscheinenden Notebook P-Familie ein, deren Hauptanwendungsgebiet der Multimedia-Bereich sein wird. Insbesondere die Modelle P750, P755 und P775 werden mit einem 3D-Display ausgestattet sein und ihre Bilder auch an einen 3D-Fernseher mit 120 Hertz senden können. Im Lieferumfang wird dann auch ein 3D-Shutter-Brille enthalten sein.

Auch wenn der 3D-Hype gerade in der Gamer-Szene schon wieder stark abgeflacht ist und der Verkauf von 3D-Monitoren in den USA ein echter Flop war, freuen sich die Cineasten ganz besonders über die neue Möglichkeit der Darstellung. Schließlich ist es auch großer Unterschied, ob man nur gelegentlich für die kurze Zeit eines Spielfilms die Shutter-Brille aufsetzt oder ob man stundenlang ein 3D-Spiel zockt – zumal bei dieser Darstellung die Performance insgesamt nachlässt. Der Clou der neuen Toshiba-Modelle stellt sich in der Doppel-Webcam dar, die dann die Video-Chats in 3D aufnehmen kann.

Für den akustischen Hintergrund der multimedialen Darbietungen sorgen Lautsprecher von Harman/Kardon, die über jeden Zweifel erhaben sind und jedes Notebook deutlich aufwerten. Das mit LEDs beleuchtete Display besitzt eine Größe von 15,6 Zoll und löst mit standardmäßigen 1.366 x768 Bildpunkten auf – das könnte auch feiner sein. Die Bilder kommen von einer Nvidia GT 540M Grafikeinheit und erreichen eine mittlere Helligkeit von 200 cd/m². Die Rechenpower kommt von einem auf Sandy-Bridge basierenden Core i5-2520M Prozessor der zweiten Core-Generation mit 4 GBYte Arbeitsspeicher zur Unterstützung. Durch den integrierten HD-fähigen Grafikchip im Prozessor kann logischerweise viel Strom eingespart und die Akkulaufzeit entsprechend verlängert werden. Die 500 GByte Festplatte kann optional als Hybrid-Platte mit 4 GByte Flash-Speicher geordert werden. Und bei der Peripherie-Anbindung darf ein moderner USB 3.0-Port nicht fehlen.

Bleibt abzuwarten welche Anschaffungskosten auf den 3D-Interssierten zukommen, wenn die P-Serie im zweiten Quartal in deutschen Geschäften erhältlich sein wird.

von Christian

Passende Bestenlisten: Laptops

Datenblatt zu Toshiba Satellite P750

Notebook-Typ
Einsatzbereich
Gaming-Notebook fehlt
Multimedia-Notebook vorhanden
Office-Notebook fehlt
Outdoor-Notebook fehlt
2-in-1-Geräte
Convertible k.A.
Bauform
Ultrabook fehlt
Netbook fehlt
Display
Displaygröße 15,6"
Displayauflösung 1366 x 768 (16:9 / WXGA)
HDR k.A.
Nvidia G-Sync k.A.
AMD FreeSync k.A.
Konnektivität
LAN k.A.
Mobiles Internet fehlt
Bluetooth vorhanden
NFC fehlt
Ausstattung
Betriebssystem Windows 7
Webcam k.A.
Ziffernblock k.A.
Tastaturbeleuchtung k.A.
Fingerabdrucksensor k.A.
Sicherheitsschloss k.A.
Kartenleser k.A.
Nachhaltigkeit
Energiesparend k.A.
Langlebig k.A.
Produkt recycelbar k.A.
Fair produziert k.A.
Ohne Kinderarbeit k.A.
Schadstoffarm k.A.
Abmessungen & Gewicht
Abmessungen 380.5 x 254 x 28
Weitere Daten
Bluetooth vorhanden
Bildseitenverhältnis 16:9
Bit (Betriebssystem) 64 Bit
UMTS fehlt

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