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Navigon 1200 im Test der Fachmagazine

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    6 Produkte im Test

    „Die Funktion Reality View, die Autobahnabfahrten realistisch darstellt, gibt‘s beim 1200er in grafisch reduzierter Light-Variante, die aber genauso praktisch ist. Ansonsten gefällt die aufgeräumte und intuitive Menüführung ...“

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Einschätzung unserer Redaktion

Schnäpp­chen­kauf für Schnell­ent­schlos­sene

Das Navigon 1200 wir zur Zeit bei (amazon) bereits ab 109 Euro angeboten. Zu diesem Preis ist das Navigationssystem ein echter Schnäppchenkauf. Allerdings sollte man nicht allzulange fackeln und überlegen, denn bei amazon können sich die Preis auch sehr schnell wieder ändern. Kurzentschlossene jedoch, die ein gutes Einsteiger-Navi suchen, kam man nur raten, sich das Navigon 1200 einmal etwas näher anzusehen.

Da das Navigon 1200 nicht über den Staumeldeservice TMC verfügt, ist es für Vielfahrer wahrscheinlich weniger interessant. Doch ansonsten biete es für den normalen Alltagsgebrauch einige Komfortfeatures wie einen Fahrspurassistenten sowie Reality View Light, das heißt die „realistische“ Darstellung von komplizierten Autobahnabfahrten. Außerdem warnt das Navi bei überhöhter Geschwindigkeit und besitzt eine Notfallhilfe, die Adressen von Tankstellen, Krankenhäusern sowie Polizeistationen beinhaltet.

Das Einsteigernavigationssystem ist mit Karten von Deutschland, Österreich und der Schweiz bestückt, wobei man sich beim Kauf um die Aktualität des Kartenmaterials keine Gedanken machen muss. Innerhalb von 30 Tagen nach der ersten Nutzung kann man sich nämlich dank der "Latest Map Garantie" das neueste Kartenmaterial über die Navigon-Homepage kostenlos runterladen.

Kurzum: Es ist wie im richtigen Leben. Wer zu spät kommt, wird bestraft.

von Wolfgang

Güns­tig, aber nicht lang­sam

Eine „flotte“ Routenberechnung dank einer neuen Software soll das Navigon 1200 bieten und sich damit als besonders attraktives Einsteigernavigationssystem qualifizieren. Navigon zielt also nicht nicht nur auf einen günstigen Preis ab, um sich – wie bereits andere Markenhersteller – auch im Niedrigpreis-Segment festzusetzen. Das 1200er enthält dafür einen schnellen 375 MHz-Prozessor mit 64 MB RAM. Navigon tut gut daran, denn wie die Erfahrung lehrt, achten Tester bei günstigen Navigationssystemen besonders auf die Leistung bei der Routenberechnung. Und auch die Autofahrer wollen trotz eines günstigen Preises nicht lange auf das Ergebnis warten.

In der 1200er-Version enthält das Navigationssystem Karten von Deutschland, Österreich und der Schweiz. Eine Modellvariante mit der Bezeichnung Navigon 1210 dagegen besitzt für einen kleinen Aufpreis von 20 Euro Karten von Gesamteuropa – eine Investition, die sich lohnt, denn der Nachkauf kommt um einiges teurer. Außerdem offeriert Navigon die Möglichkeit, für 99 Euro ein Zweijahres-Abonnement auf das neueste Kartenmaterial zu beziehen. Alle drei Monate können dann die aktualisierten Versionen heruntergeladen werden.

von Wolfgang

Basis­mo­dell für Ein­stei­ger

Nur 129 Euro setzt Navigon für sein neues, ab September 2008 lieferbares Navigationssystem Navigon 1200 an. Damit nähert sich Navigon dem Kampfpreis von 100 Euro, der zur Zeit für ein Einsteigergerät anzusetzen ist, ohne dass man dabei auf eine Grundaustattung mit Komfortfeatures verzichten muss. Ab Werk sind der Fahrspurassistent, eine „Light“-Version von Reality View sowie Radarwarner beziehungsweise Tempoassistent an Bord.. Weitere Features können auch von der Navigon-Homepage heruntergeladen werden, etwa Text-to-Speech für 19,95 Euro oder der auf der IFA präsentierte Kurvenwarner. Interessant ist auch die Möglichkeit, die bereits installierten 2 Millionen POIs durch eigene zu ergänzen.

Das Konzept ist sehr einleuchtend und für den Käufer komfortabel – bekommt man doch für einen vergleichsweise niedrigen Preis ein hochwertiges Marken-Navigationssystem. Das Navigon 1200 liefert ein gutes Basismodell, das sich je nach Wunsch weiter ergänzen lässt. Schmerzlich vermissen werden aber viele vermutlich die fehlende TMC-Funktion. Unter Umständen lohnt es sich deshalb, gleich ein wenig mehr zu investieren und zum ebenfalls als Einsteiger-Navi konzipierten Navigon 2200 zu greifen – für 30 Euro mehr erhält man hier TMC.

von Wolfgang

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Datenblatt zu Navigon 1200

Geeignet für Auto
Bildschirmgröße 3,5"
Verkehrsinfo Nicht vorhanden
Gewicht 998 g
Ausstattung
  • Tempowarner
  • Fahrspurassistent
  • Reality View
Kartenmaterial
  • Deutschland
  • Schweiz
  • Österreich
Unterstützte Speicherkarten Secure Digital (SD)
Bluetooth fehlt
User-Interface Touchscreen
Farbe Schwarz
Kürzeste Route k.A.
Umweltfreundlichste Route k.A.
Fußgängerroute k.A.
Fahrradroute k.A.
Autobahnen vermeiden k.A.
Fähren vermeiden k.A.
Mautstraßen vermeiden k.A.
Unbefestigte Straßen vermeiden k.A.
Fahrspurassistent vorhanden
Stauwarnung k.A.
Baustellen k.A.
Gefahrenstellen k.A.
Umfahrungsvorschläge k.A.
Geschwindigkeitsbegrenzungen k.A.
Ankunftszeit k.A.
Restfahrzeit k.A.
Reststrecke k.A.
Höhenmeter k.A.
Kreuzungsansicht k.A.
Parkassistent k.A.
Geschwindigkeitswarner vorhanden
Warnung vor scharfen Kurven k.A.
Müdigkeitswarner k.A.
Kollisionswarner k.A.
USB k.A.
WLAN k.A.
MicroSD k.A.
Audio-Ausgang k.A.
Rückfahrkamera k.A.
Geeignet für Auto vorhanden
Geeignet für Motorrad k.A.
Geeignet für Wohnmobil k.A.
Lebenslange Karten-Updates k.A.
Lebenslange Verkehrs-Updates k.A.
Lebenslange Radarinformation k.A.
Live-Verkehrsinfos integriert k.A.
Live-Verkehrsinfos per Smartphone k.A.
Verkehrsinfos per TMC pro / premium k.A.
Verkehrsinfos per TMC k.A.
Spracherkennung k.A.
Freisprecheinrichtung k.A.
Integrierte Kamera k.A.
Bildbetrachter k.A.
Reiseführer k.A.
Schnellste Route k.A.

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