Testfazit

Testnote

2,8

befriedigend

Die S-Klasse von Falk punktet mit knackig hellem Display, unmissverständlichen Ansagen und toller Fußgänger-Navigation, sogar Bus- und Bahn-Etappen sind möglich. Auch gut: Kartenaktualisierungen gibt’s zwei Jahre lang gratis. Im Test lotste das Navi aber nicht immer auf dem schnellsten Wege zum Ziel. Vielleicht lag’s auch am Kartenmaterial, das recht viele Fehler enthielt. Den Stauwarner TMCpro gibt’s nur als 90-tägige Schnupperversion.

Pro
  • Guter Bildschirm
  • Sehr guter Fußgänger-Modus
  • Zwei Jahre kostenlose Kartenaktualisierung
Kontra
  • Sonderziele wenig aktuell
  • Mäßige Routen-Qualität
Zielführung und Ausstattung
Die S-Klasse von Falk punktet mit einem knackig hellen Display, unmissverständlichen Ansagen und toller Fußgänger-Navigation. Sogar Bus- und Bahn-Etappen sind möglich. Auch gut: Kartenaktualisierungen gibt es zwei Jahre lang gratis. Viele konkurrierende Navigationsgeräte lotsen aber auf schnelleren Wegen zum Ziel. Vielleicht liegt es auch am Kartenmaterial, das recht viele Fehler enthält. Den integrierten Stauwarner TMCpro gibt es nur als 90-tägige Schnupperversion – danach kostet er einmalig 29,95 Euro.

Fazit: Falk S450


Die Qualität der berechneten Routen des Falk S450 ist eher mäßig und Sonderziele sind teilweise veraltet. Immerhin können Sie das Kartenmaterial zwei Jahre lang kostenlos aktualisieren. Erfreulich ist der gute Bildschirm, die einfache Bedienung und der hervorragende Fußgänger-Modus.

Alternative: Garmin Nüvi 1490Tpro


Das Garmin Nüvi 1490Tpro berechnet schnell optimale Routen und zeigt sie auf dem guten Bildschirm an, den Sie während der Fahrt dank guter Ansagen selten brauchen. Gegen Aufpreis bekommen Sie quasi lebenslang aktuelles Kartenmaterial.

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