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Call of Duty : Advanced Warfare Advanced Warfare (PS4)

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PS4 Ego Shooter (FPS) Ego Shooter (FPS) Activision Blizzard USK-Freigabe 18 Jahre onlinefähig Koop Multiplayer Singleplayer PEGI-Freigabe 18 Jahre Produktdetails
Achtung: Abgabe an Personen unter 18 Jahren verboten! Es werden auch EU-Importe (mit PEGI-Freigabe) gelistet!
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Produktdetails

Call of Duty: Advanced Warfare (PS4)
Genres PS4 Ego Shooter (FPS), PS4 Actionspiel / Ego Shooter (FPS), Action
Hersteller/Publisher Activision Blizzard
Entwickler Sledgehammer Games
Serie Call of Duty (CoD)
Spieler
Spielmodi Multiplayer, Wettkampf, Singleplayer, Online, Koop
onlinefähig ja
Einzelspielermodus Kampagne
Mehrspielermodus gleichzeitig, Lokaler Koop-Modus, Online Koop-Modus, Online-Spiel
Spielerzahl max. 18 Spieler
Spielerzahl max. (offline) 2 Spieler
Online-Aktivierung erforderlich nein
Spieler für Erwachsene, für Mehrspieler/Multiplayer, onlinefähig, für 4 Spieler (Familie und mehr), für 2 Spieler (und mehr)
Funktion
Playstation Move-Unterstützung nein
in-Game Voice-Chat ja
Sprachsteuerung nein
Spielfunktionen Remote Gaming, Vibration, kein Share Play möglich
Spielsteuerungen Smartphone/Tablet, Controller
Add-On nein
Wiedergabe
Perspektive Third Person, 3D, First Person
HD-Formate 720p (HD-Ready), 1080p (Full-HD), 1080i (HD-Ready)
Surround-Format Dolby Digital
Besonderheit
Crossover-Spiel nein
Typ Konsolenspiel
Weitere Eigenschaften
PEGI-Freigabe 18 Jahre
USK-Freigabe 18 Jahre
Zielgruppe für Erwachsene
Achtung Abgabe an Personen unter 18 Jahren verboten! Es werden auch EU-Importe (mit PEGI-Freigabe) gelistet!
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Expertenmeinung

Anke
18.01.15
Anke
18.01.15

Ohne gravierende technische Neuerungen und spielerischen Unterschiede geht Call of Duty: Advanced Warfare an den Start, erstmals aus der Entwicklerfeder von Sledgehammer Games. Wenngleich eine echte Neuerfindung ausbleibt, ist die Kampagne vielen Testern zufolge toll umgesetzt worden.

Das liegt laut Games Aktuell vor allem am grandiosen Schauspiel von Kevin Spacey, der als Rüstungsmodul Jonathan Irons mit seiner Performance die Schwächen des Actionspiels in den Hintergrund rücken lässt (12/2014). Gepaart mit dem sehenswerten Zukunfts-Setting einschließlich der futuristischen Architektur und der zukunftsweisenden Features hat man es geschafft, einen bombastisch inszenierten Auftritt hinzulegen. Insbesondere die wenigen Einzelkämpfer-Abschnitte treffen auf Wohlgefallen, liefern sie doch endlich mehr wohltuende Entscheidungsfreiheit und richtig coole Schachzüge, bei denen es blitzschnell und lautlos zur Sache geht.

Die ansonsten eher geringe Entscheidungsfreiheit der kurzen Kampagnen berge eher Frustpotenzial. Das Ruder reißen einige Wow-Effekte bei den Standardgefechten wieder herum. Ohnehin kommen die Ideen des Entwicklers gut an, wenngleich diese nur unzureichend umgesetzt wurden. Die Gründe dafür liegen vor allem in den teils klischeehaften Dialogen und in der kurzen Singleplayer-Spielzeit, findet auch die SFT-Redaktion im Heft 1/2015.

Grafisch gefällt das Ganze laut Games Aktuell mit einer sehr guten Weitsicht und detailliert gestalteten Umgebungen. Die getesteten Versionen flimmern mit einer Framerate von 60 Bildern pro Sekunde über den Bildschirm, in deren Folge dynamische Partikel- und Licht-Schatteneffekte eingespart wurden. Darüber hinaus kann das Zerstörungsmodell grafisch nicht komplett überzeugen, weil beispielsweise nur schwarze Flecken als Ergebnis einer Zerstörung übrig bleiben. Besonderen Spielspaß garantiert demgegenüber der umfangreiche Mehrspieler-Part, der trotz kleiner Mankos auch auf lange Sicht spielbar ist. Positiv hervorzuheben ist er aufgrund seines großen Umfangs, tollen Klassensystems Pick 13 und Koop Überlebensmodus.

Unter golem.de weiß man die umfangreiche Waffenkammer mit allerhand High-Tech-Gadgets sehr zu schätzen und proklamiert eine massenkompatiblere, weniger martialisch angehauchte Seite als frühere Call of Duty-Titel (03.11.2014). Tolle Effekte und abwechslungsreiche Komponenten sind offenbar dennoch gegeben. Erneut gewinnt man dem Auftritt von Kevin Spacey viel ab, dessen Figur interessant und tiefgründig sei und gepaart mit einer relativ interessanten und verständlichen Handlung großen Unterhaltungswert habe. Viel Bewährtes, aber auch Neues biete der Multiplayer, wobei vor allem der Hochsprung gut ankommt. Die technischen Neuerungen im Mehrspielermodus überzeugen auch die Experten von gamona.de (03.11.2014). Begeistert sind diese auch von Kevin Spacey-Schauspiel, den Exo-Skeletten und der gewohnt tollen Inszenierung.

Fazit: Alles in allem ist die Kampagne zwar keine echte technische Innovation, wurde aufgrund der ordentlichen Optik, tollen Neuerungen im Multiplayer-Modus und abwechslungsreichen Missionen aber sinnvoll weiterentwickelt. Ganz besonders die Verpflichtung von Kevin Spacey sorgt für frischen Wind in der sonst eher oberflächlichen Story.

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Durchschnittsnote aus 16 Tests
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