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Varianten von Urban Rider

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Nachfolgeprodukt RIDER (2014)

TomTom Urban Rider Europe im Test der Fachmagazine

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    Funktionsumfang / Ausstattung / Display: „gut“ / „zufriedenstellend“ / „zufriedenstellend“;
    Bedienung / Handbuch: „zufriedenstellend“ / „schlecht“;
    Streckenführung A>B / Route: „gut“ / „sehr gut“;
    Bluetooth-Einbindung Handy / Headset: „gut“ / „zufriedenstellend“;
    Lautstärke / Verständlichkeit: „gut“ / „zufriedenstellend“.

  • 11 von 20 Punkten

    Preis/Leistung: 3 von 5 Punkten

    Platz 3 von 5

    „Plus: einfache Bedienung; lange Akkulaufzeit; günstiger Basispreis; solide Ram-Mount-Halterung.
    Minus: widerspenstiger Einschaltknopf; altbackene Grafik; Touchscreen etwas träge; unvollständiger Lieferumfang.“

  • „gut“ (85 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: 12 von 15 Punkten

    Platz 2 von 2

    „Der Urban Rider von TomTom ist ein rundum gutes Motorrad-Navi, das vor allem durch gute Verarbeitung, exakte Sprachansagen und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Warum der Hersteller aber auf einen wichtigen Zubehörartikel wie das Batteriekabel verzichtet hat, ist rätselhaft.“

  • ohne Endnote

    2 Produkte im Test

    „... In Sachen Bedienung fällt auf, wie schnell das TomTom-Navi nach dem Start navigationsbereit ist. ... Trotz zahlreicher Optionen ist der Urban Rider einfach und überschaubar zu bedienen. Hier spielen die IQRoutes von TomTom eine Rolle: Jeder Nutzer kann Abweichungen vom Kartenmaterial jederzeit eingeben und beim Anschluss an einen Computer auf die Server hochladen. ...“

  • ohne Endnote

    „Tipp“

    8 Produkte im Test

    „Das Urban Rider lässt sich einfach und intuitiv bedienen. Ein Blick in die Bedienungsanleitung ist nicht notwendig. Die Menüs lassen sich selbst mit dicken Winterhandschuhen bedienen. Das Gerät ist sehr schnell einsatzbereit, benötigt vergleichsweise lange für die Berechnung der Standard-Route. Eine Tonausgabe über das Navigationsgerät ist nicht vorgesehen.“

  • ohne Endnote

    8 Produkte im Test

    „Pro: gutes Preis-Leistungs-Verhältnis; gute Ausstattung; gut ablesbares Display; ‚kurvenreichste‘ Strecke.
    Kontra: Speicher nicht erweiterbar; Routenplanung nur im Gerät; Halter mit Stromversorgung nur als Zubehör.“

  • ohne Endnote

    3 Produkte im Test

    „Plus: gutes Preis-Leistungs-Verhältnis; gute Ausstattung; gut ablesbares Display; ‚kurvenreichste‘ Strecke.
    Minus: Speicher nicht erweiterbar; Routenplanung nur im Gerät; Halter mit Stromversorgung nur als Zubehör.“

  • ohne Endnote

    7 Produkte im Test

    Neu beim Urban Rider sind neben einem integrierten Tripmaster auch eine Fahrspurassistenz sowie eine Routenaufzeichnungsfunktion. Spannend ist die Funktion, sich außer der schnellsten und kürzesten Route auch die kurvenlastigste Strecke berechnen zu lassen. Ein Halter inklusive Stromversorgung wurde nicht beigelegt. Der Akku hält höchstens sechs Stunden durch. - Zusammengefasst durch unsere Redaktion.

  • „gut“ (85 von 100 Punkten)

    Preis/Leistung: 12 von 15 Punkten

    Platz 1 von 2

    „Der Urban Rider von TomTom ist ein rundum gutes Motorrad-Navigationsgerät, das vor allem durch eine gute Verarbeitung, exakte Sprachansagen und ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis überzeugt. Warum der Hersteller aber auf einen wichtigen Zubehörartikel wie das Batteriekabel verzichtet hat, bleibt ein Rätsel.“

  • „gut“ (392 von 500 Punkten)

    Preis/Leistung: „befriedigend“, „Testsieger“

    Platz 1 von 2

    „Beim TomTom Urban Rider handelt es sich um ein erschwingliches Motorrad-Navigationssystem, das robust und wasserfest ist. Man kann es zwar nicht durchweg mit Handschuhen bedienen, doch die Routenwahl gelingt ihm gut.“

  • ohne Endnote

    „Tipp“

    6 Produkte im Test

    Gehäuse: „prima“;
    Display: „noch akzeptabel“;
    Halterung: „gut“;
    Stromversorgung: „gut“;
    Ausstattung: „gut“;
    Routing: „gut“;
    Routenplanung: „noch akzeptabel“;
    Bedienung: „noch akzeptabel“.

    Info:  Dieses Produkt wurde von MO Motorrad Magazin in Ausgabe Nr. 10 (Oktober 2012) erneut getestet mit gleicher Bewertung.

    • Erschienen: 13.09.2010 | Ausgabe: 10/2010
    • Details zum Test

    ohne Endnote

    „... Die Software ist angenehm überarbeitet, und auch wenn das vereinfachte Bedienkonzept nicht wirklich einfacher ist, hat der ‚Urban Rider‘ mit dem Tripmaster, der Trackaufzeichnung und dem Fahrspurassistenten nun endlich Funktionen bekommen, die längst überfällig waren. ...“

    Info:  Dieses Produkt wurde von Tourenfahrer in Ausgabe 10/2011 erneut getestet mit gleicher Bewertung.

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Einschätzung unserer Redaktion

Ver­kaufs­start und Update-​Ankün­di­gung

TomTom hat angekündigt, dass das Urban Rider Europe ab sofort lieferbar ist. Das mit einem einfachen, leicht bedienbaren Menü ausgestattete Motorradnavi besitzt einen kompletten Kartensatz von Europa (45 Länder), während sich die ebenfalls nun lieferbare Version Central Europe an Biker richtet, die nur in den 16 „Kernstaaten“ Europas rund um Deutschland, Österreich und der Schweiz unterwegs sind. Spannend ist aber auch, dass TomTom parallel zur Ankündigung des Verkaufsstart ein interessantes Update für das Urban Rider in Aussicht gestellt hat.

Das Update soll im Spätsommer abrufbereit sein, also gerade noch rechtzeitig zum Schlussspurt der diesjährigen Bike-Saison. Es soll die immer wieder in Tests geäußerte Kritik entkräften, dass Motorradnavis kaum dazu in der Lage sind, spezielle Routen für Motorradfahrer zu berechnen. Mit dem Update dagegen soll gerade dies jedoch endlich möglich sein – die Rede ist von besonders kurvenreichen Strecken, die für Biker attraktiv sind. Man darf sich sicher sein, dass nicht nur die Fahrer, sondern auch Tester das neue Feature ganz genau unter die Lupe nehmen werden – denn die Erwartungen, die TomTom hier schürt, sind bestimmt sehr hoch.

Zweitens zeichnet das Urban Rider Europe (wie auch das Central Europe) nach dem Update in einer Art „Fahrstatistik“ die gefahrene Route auf, die sich dann wiederum über die Bluetoothschnittstelle gleich unterwegs noch mit anderen Fahrern teilen lässt. Auch dieser Teil des Updates ist „mitten aus dem Leben“ gegriffen und dürfte daher sehr viele Motorradfahrer – insbesondere die geselligen unter ihnen – begeistern oder doch zumindest stark interessieren.

Technisch wiederum unterscheiden sich die beiden Versionen des Urban Rider nicht voneinander, das heißt auch die Europa-Version besitzt ein vereinfachtes Menü (zwei Menüpunkte, die die Bedienung kinderleicht und außerdem mit Handschuhen möglich machen sollen) sowie einen Fahrspurassistenten (Näheres dazu im Beitrag zur Central Europe Version). Praktisch und ein weiteres Kaufargument obendrein: Im Gegensatz zum Central Europe liegt dem Urban Rider Europe auch noch ein Car Mounting Kit, also eine Halterung für das Auto bei. Dies wird insbesondere diejenigen Biker aufhorchen lassen, die auf dem Motorrad und im Auto nicht zwei verschiedene Navis einsetzen möchten.

Fehlen also zum Schluss nur noch die Preise: Das Urban Rider Europe wird über Amazon für 382 Euro vertrieben, während das Central Europe ebenfalls über Amazon für 243 Euro zu haben ist.

von Wolfgang

Aus unserem Magazin

Passende Bestenlisten: Outdoor-Navigationsgeräte

Datenblatt zu TomTom Urban Rider Europe

Geräteeigenschaften
Gewicht 310 g
Wasserdicht vorhanden
Bildschirmgröße 3,5"
Touchscreen fehlt
Kartenleser fehlt
Stromversorgung Wiederaufladbarer Akku
Funktionen
Ausstattung
  • Fahrspurassistent
  • Wasserdicht
Lebenslange Kartenupdates fehlt
Ortsinformationen (POI) fehlt
Notruffunktion k.A.

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