Das HP ProBook 5330m kann auf zwei Arten überzeugen. Zum einen eignet sich das Subnotebook mit einem Gewicht von moderaten 1.820 Gramm auch für ausgedehnte Mobileinsätze. Und zum anderen verspricht der verbaute Intel-Prozessor eine ordentliche Performance.
Konkret setzt der Hersteller auf einen Core i5-2520M, der zu Intels aktueller CPU-Generation gehört. Er verfügt über zwei physische Kerne, rechnet im Turbo Boost mit bis zu 3,2 GHz und stellt ein ordentliches Maß an Power zur Verfügung. So können Anwender erfahrungsgemäß nicht nur durchs Internet surfen oder die üblichen Office-Anwendungen bearbeiten, sondern beispielsweise auch zügig Videodateien in andere Formate umwandeln. Unterstützt wird der Prozessor hierbei von vier GByte RAM, außerdem bietet die Hardware eine 500 GByte große Festplatte (7200 U7min) und eine Intel HD Graphics 3000. Letztere befindet sich direkt im Prozessor und sollte zumindest für die flüssige Wiedergabe von HD-Videos vollkommen ausreichen.
Zugeklappt erreicht das Gehäuse eine Höhe von rund 25 Millimetern, wobei sich an der Innenseite des Deckels das 13,3 Zoll messende Display befindet. Zwar bietet es nur eine durchschnittliche Auflösung (1.366 x 768 Pixel), dafür ist die matte Oberfläche ein echter Pluspunkt. Schließlich ist das Subnotebook dadurch gegen ungünstige Lichtverhältnisse gewappnet. An Schnittstellen wiederum gibt es einen HDMI-Port zur verlustfreien Bildübertragung an ein externes Display, eine analoge VGA-Buchse, zwei USB 2.0-Anschlüsse sowie eine USB/eSATA-Kombo. Über letztere können Anwender flotte Datentransfers realisieren. Ins Netz geht es schließlich per integriertem WLAN, der Funkstandard Bluetooth wird ebenfalls unterstützt.
Beim HP ProBook 5330m überzeugen die leichte Bauweise und der schnelle Prozessor, zudem ist die gut besetzte Anschlussleiste ein weiterer Pluspunkt. Bei diversen Internet-Händlern wird das Subnotebook derzeit für vertretbare 750 EUR angeboten.
17.01.2012