Wiko Darkmoon

Typisch Wiko

Der Name Wiko lässt mich jedesmal erschaudern, so auch das Darkmoon. Ein absolut unzureichender Speicher, ständige Hänger mitten in der Benutzung, ein blecherner Klang der zudem noch total leise ist, ein nicht gerade vor Kraft strotzender Akku lassen das Darkmoon nicht zu einem Must-Have Gerät erklimmen. Kameras für Schnappschüsse ausreichend, mehr sollte man wirklich nicht erwarten. Positiv ist die Verarbeitung, das Handy liegt auch gut in der Hand, alles andere ist absolut nicht gelungen.

Schickes Smartphone: absolut empfehlenswert!

Ich habe das Wiko Darkmoon vor einem Monat zum Geburtstag bekommen und war direkt beim ersten Start des Gerätes hellauf begeistert. Das Design von diesem Smartphone ist einfach toll, auch die Displaygröße finde ich super! Da ich nun kein absoluter Technikfreak bin, kann ich das Darkmoon natürlich nur aus der Sicht eines normalen Users bewerten - denke jedoch, dass das für die meisten Leute auch genügend ist. Wer kennt sich schon mit dem ganzen Schnickschnack im Detail aus? Ich benutze mein neues Wiko zum Musikhören, Facebook und Whatsapp und ab und zu auch zum Spielen. Es ist mir also wichtig eine vernünftige Akkulaufzeit zu haben, schnell tippen zu können und eine Kamera für gelegentliche Schnappschüsse zur Verfügung zu haben. All meine Wünsche werden mit diesem Modell erfüllt und daher kann ich das Darkmoon allen empfehlen, die auf der Suche nach einem neuen Handy sind, dass bezahlbar ist und trotzdem gute Leistung bringt!

es muss nicht immer teuer sein

Ich habe mir dieses Gerät gekauft, weil ich keine 200€ für ein Smartphone ausgeben wollte. Also stand ich zwischen dem Wiko und dem Motorola Moto. Die Lieferzeiten vom Wiko waren allerdings um einiges besser. So wurde der unbekannte Franzose bestellt und nach 2 Tagen kam er in einem schicken Karton an. Überzeugt hat mich vor allem das geringe Gewicht und die Dicke des Franzosen. Im Vergleich zum Moto hat man bei diesem Handy alles dabei: Headset, Ladegerät... Technisch ist das Wiko voll ok. Es kommt sicher nicht an S4 oder so ran, aber sind wir mal ehrlich, über 200 € sind nicht nur eine Name wert. Nutze das Handy nun seit 2 Monaten und bereue nichts. Exzellentes Preisleistungsverhältnis. Das Flipcover für gut 20€ ist zwar etwas teuer, aber sehr schick und passgenau. Zudem steht wikotypisch der Handyname drauf. Sehr schick.

Wiko Darkmoon: Test und Erfahrungen

Zunächst ist man bei einem derart günstigen Smartphone ja skeptisch, denn sowohl die technischen Daten des Wiko Darkmoon, wie beispielsweise Dual-SIM Funktion und 1,3 GHz Quad Core Prozessor und das überraschend geringe Gewicht von gerade einmal 110 Gramm klingen bei einem derartig günstigen Preis wirklich einfach zu gut... Dennoch Test bestanden und ein eindeutiger Kauftipp für das Wiko Darkmoon, denn nicht nur die Dual-SIM Funktion, sondern auch Arbeitsgeschwindigkeit und die Auflösung der Kamera machen einfach nur Spaß und wer ebenfalls über eine private und geschäftliche Nummer erreichbar sein will, sollte bei einem Preis von unter 190 Euro für ein 4,7-Zoll-Android-Smartphone mit kapazitivem 1280 x 720 Pixel TFT-Display und Corning Gorilla Glass und einer derart überdurchschnittlichen Leistung nicht lange nachdenken. Wer natürlich beim Wiko Darkmoon gleich Erwartungen wie beim SGS4 oder Sony Xperia Z1 anlegt und nur nach kleinen Schwächen sucht, sollte einfach das Dreifache ausgeben, denn beim Wiko Darkmoon stimmt in jedem Fall das Preis-Leistungsverhältnis und deswegen: eindeutig Daumen hoch!

Tolles Preis-Leistungs-Verhältnis

Der Preis von unter 200 Euro macht das Wiko Darkmoon zu einem echten Preisknaller. Man bekommt ein sehr schickes Smartphone, was durch seine schlanke Form und sein geringes Gewicht überzeugt. Das Display liefert bei 1280x720 Bildpunkten knackscharfe Texte und sehr gute Farben. Es lässt sich auch im direkten Sonnenlicht sehr gut ablesen. Alle wesentlichen Apps werden performant ausgeführt, lediglich bei anspruchsvollen Spielen zeigen sich ein paar preis-bedingte Schwächen.
Die ungünstige Speichereinteilung, die nur 1GB Platz lässt, um Apps zu installieren, trübt etwas den sehr positiven Gesamteindruck, obwohl das Wiko Darkmoon auch einen SD-Kartenslot hat, so dass sich teilweise einige Apps auf eine SD-Karte auslagern lassen. Auch die Kamera des Smartphones ist eher unterdurchschnittlich. Reicht es tagsüber noch für ein paar Schnappschüsse beginnt bei wenig Licht sogar die Darstellung des Kamerabildes auf dem Display zu ruckeln.
Für Normalnutzer, die ihr Smartphone hauptsächlich zum telefonieren, SMSen, Whatsappen, Facebooken usw. benutzen, ist das Wiko Darkmoon eine sehr interessante Alternative. Poweruser sollten eher zu den Modellen greifen, die mehr Speicher und mehr Leistung für Apps haben.

Günstig, aber nicht billig.

Hat mir das Darkmoon zugesagt? Ja. Würde ich es weiterempfehlen? Jein. Als ich das Darkmoon ausgepackt habe, dachte ich mir, jemand hätte mein Darknight geschrumpft. Kleinerer Bildschirm, gleiches Design (nur geringfügige Differenzen). Jedoch würde ich eher zum Darknight tendieren, allein schon wegen dem wechselbaren Akku und dem größeren Display. Der Preisunterschied ist mit 10€ zu vernachlässigen, auch die geringe Dicke von 7,7mm sind für mich kein Kaufkriterium. Wenn beim großen Bruder dann aber auch noch Details wie zum Beispiel die Benachrichtigungs-LED und die Optik der Vorderseite (keine verchromte Hörmuschel, Tasten unter dem Display sind “unsichtbarer”...) besser sind, stellt sich zumindest für mich diese Frage nicht, wenn ich mich zwischen den beiden entscheiden müsste. Im gleichen Preisbereich erhält man auch das Motorola Moto G, ein wirklich interessantes Smartphone, das aber nur einer SIM-Karte Platz bietet.

Preisgünstiges und leichtes Dual-SIM-Smartphone

Erster Eindruck: Wie auch schon die anderen Modelle der Wiko Dark~ Reihe wird das Darkmoon in einer auf mich etwas "billig" wirkenden Plastikbox geliefert. Allerdings ist sie sehr kompakt und sicher stabiler als ein einfacher Karton.
Das Darkmoon ist mit nur 110g auffallend leicht und mit einer Tiefe von 7,9mm auch wirklich schlank. Dadurch und aufgrund der schicken Rückseite aus Aluminium liegt es trotz des 4,7 Zoll Displays sehr gut in der Hand. Leider sind die Tasten für die Lautstärke und die An-/Aus-Taste etwas wackelig und wirken nicht so hochwertig wie der Rest des Smartphones. Ungewöhnlich ist, dass die An-/Aus-Taste unterhalb der Lautstärketaste angebracht ist. Das finde ich nicht optimal, ist aber wohl eine Sache der Gewöhnung.
Bedienung, Performance und Akkulaufzeit: Im Darkmoon kommen ein 1,3 GHz Quad Core Prozessor und 1 GB RAM zum Einsatz. Damit ist das Darkmoon zwar nicht ganz so performant wie das Topmodell Wiko Darkfull, aber im alltäglichen Gebrauch ist das kaum zu spüren. Lediglich bei aufwendigen Apps oder bei grafiklastigen Spielen merkt man den Unterschied. Wiko passt das Android OS wie üblich nur minimal an, was mir sehr gut gefällt. Die beim Darkmoon vorinstallierte TouchPal Tastatur bekommt allerdings einen Abzug. Hier finde ich die Standard-Android-Tastatur deutlich besser.
Dual-SIM Funktion: Ein Highlight der Wiko Smartphones – und daher auch beim Darkmoon mit an Bord – ist die Dual-SIM Funktion. Anders als beispielsweise beim Darknight sind die SIM-Karten-Steckplätze aufgrund des nicht austauschbaren Akkus an der Seite und auf der Rückseite hinter einer Klappe versteckt. Durch die Dual-SIM Funktion ist man gleichzeitig auf beiden Rufnummern erreichbar und bei einem Anruf wird angezeigt, zu welcher SIM-Karte der Anruf gehört. Die beiden SIMs lassen sich genau nach Nutzung zuordnen: Sprachanruf, Videoanruf, SMS/MMS und Datentarif können unabhängig eingestellt und einer SIM-Karte zugeordnet werden.
Fazit: Mit dem Darkmoon rundet Wiko die Modellreihe nach unten ab und bietet einen günstigen Einstieg in die Dual-SIM-Welt. Das Darkmoon liegt aufgrund seiner leichten und schmalen Bauweise sehr gut in der Hand – man verzichtet allerdings im Vergleich zum Darknight auf einen austauschbaren Akku. Bei Prozessor, RAM und Display kann es zwar nicht mit dem Darkfull mithalten, aber viel auszusetzen habe ich nicht. Leichte Kritik gibt es lediglich aufgrund der wackeligen Tasten und der vorinstallierten Tastatur.

Tolles Smartphone für wenig Geld

Das Darkmoon ist ein zuverlässiger Wegbegleiter, der nicht nur gut arbeitet, sondern mit einem Preis von knapp 200€ auch kein großes Loch in der Geldbörse hinterlässt. Das Gerät verfügt sowohl über einen FM-Transmitter zum Radio hören, was leider nicht mehr zum Standard der Android-Smartphones gehört, sowie über Dual-Sim, sprich die Möglichkeit gleich zwei SIM-Karten auf einmal zu nutzen. Die Kamera mit fixierten den 8MP reicht für jegliche Schnappschüsse aller Art und dient für mich, wie für viele andere als Ersatz der Digicam, wobei die Fotos Abends nicht ganz so schön aussehen. Ich war zuvor skeptisch, was den Speicher angeht, da der interne Speicher nur über 4GB verfügt. Mit einer Micro-SD Karte ist der Speicher von jetzt auf gleich kein Thema mehr, denn Spiele und Anwendungen können ganz einfach auf die SD-Karte ausgelagert werden. Abschließend bleibt mir noch zu sagen, dass auch der Akku für den normalen Arbeitstag vollkommen ausreicht, meist musste ich das Darkmoon erst am nächsten Morgen wieder aufladen. Kurzfazit: Das Darkmoon erhält von mir, dank dem Preis von unter 200€ eine absolute Empfehlung. Preis-Leistung? Unschlagbar.

Unschlagbares Preis-Leistungsverhältnis! Das Besondere am Wiko Darkmoon ist unter anderem die Möglichkeit, 2 Sim-Karten zu verwenden. Das mag am Anfang vielleicht unnötig erscheinen, ist aber eine wirklich gute Idee. So kann ich zum Beispiel eine dienstliche und eine private SIM verwenden und brauche keine zwei Handys mehr. Ich finde das tatsächlich sehr praktisch und möchte es nicht mehr missen. Auch im Urlaub ist es vorteilhaft, da ich so meine deutsche Sim-Karte und dazu noch eine ausländische Prepaid verwenden kann, ohne immer nervig wechseln zu müssen.
Das Wiko Darkmoon hat keinen herausnehmbaren Akku, was mich persönlich in dieser Preisklasse überhaupt nicht stört. Mein Akku war sogar schon etwas vorgeladen, so dass ich gleich starten konnte.
Durch die Android Version Jelly Bean habe ich mich sofort "heimisch" gefühlt und brauchte keinen großen Anlauf, um alles zu verstehen. Durch die Anmeldung über mein Google-Konto war gleich alles verfügbar, was ich auf meinem Smartphone benötige.
Besonders gut gefällt mir die schlanke Form und das leichte Gewicht. 110 Gramm sind wirklich nicht viel und gerade bei längerem Gebrauch macht sich das positiv bemerkbar.
Hell und gestochen scharf kommt außerdem das Display daher, das mit dem Corning Gorilla Glass auch unglaublich stabil erscheint. Ich werde wohl das erste Mal darauf verzichten, eine Schutzfolie zu verwenden. Der Touchscreen reagiert sehr gut auf Berührungen und ich kann hier keinen Unterschied zu den deutlich teureren Produkten der Mitbewerber feststellen.
Ehrlich gesagt, bin ich erst ziemlich misstrauisch gewesen, wird das S4 doch überall als Flagschiff bezeichnet und überall Bestnoten erhält. Meine anfängliche Skepsis war aber bereits nach wenigen Stunden verflogen. Durch Android gibt es keine Unterschiede in der generellen Bedienung und Kontenverwaltung. Das Display ist für mein Auge genauso scharf wie beim Samsung und auch beim Ton merke ich keinen Unterschied.
Die Geschwindigkeit des Prozessors ist richtig gut, hier hat das Wiko bei mir sogar deutlich die Nase vorn. Besonders über das Mobilfunknetz laden sich Seiten und Apps viel schneller als bei meinem S4. An bekannten Plätzen ist auch der Empfang stärker und somit natürlich auch die Verbindung besser.
Vergleichbar sind auch Akku-Leistung (beim Smartphone eigentlich immer zu niedrig :-/ ) und die integrierte Kamera, wobei Wiko hier ganz witzige Foto-Funktionen mitliefert. Besonders gut gefällt mir die Frontkamera mit 5MP, die richtig gute Fotos macht.
m Auto habe ich das Darkmoon per Bluetooth an meine Freisprecheinrichtung gekoppelt. Die Einrichtung ging sehr schnell und einfach. Sogar die Premium Funktionen über mein Autoradio funktionieren mit dem Wiko, zum Beispiel kann ich SMS in der Multifunktionsanzeige im Auto aufrufen und lesen.

Perfekt

Wie die anderen Geräte ist es mit seinen 4,7 Zoll auf jeden Fall ein Handschmeichler, unwesentlich kleiner als seine großen Brüder und liegt sehr gut in der Hand!
Was mir sehr gut gefällt, ist die Anordnung der Tasten, die Laut / Leise-Wippe liegt überhalb der Taste, mit der man das Smartphone sperrt oder entsperrt (und natürlich auch ein oder ausschaltet). Dazu ist es sehr edel und sehr gut verarbeitet.
Der 1 GB Arbeitsspeicher (1,3 Ghz Quad-Core) macht einen ordentlichen Job, man könnte jetzt jammern, das es bei aufwendigen Spielen vielleicht (!) mal etwas (!) hakt, aber das wäre jammern auf hohem Niveau!
Weiterhin stecken in dem wirklich sehr schlanken Smartphone (nur 7,9 mm tief) 4 GB Speicher, von dem leider nur noch rund 1 GB frei sind, da konnte ich ohne eine Micro-SD Karte noch nicht mal alle meine Apps installieren. Aber zum Glück bietet dieses Gerät die Möglichkeit, eben via Micro-SD den Speicher auf bis zu 32 GB hochzusetzen. Und? Will man da meckern? Nein!
Bei einem Kaufpreis von aktuell unter 200 Euro und weiteren Nettigkeiten wie zum Beispiel Dual-Sim (die Möglichkeit, 2 SIM-Karten gleichzeitig zu nutzen, die bei Wiko Standard ist), Android Jelly Bean 4.2.2, USB OTG und Bluetooth 4.0 wäre das wohl Meckern auf ganz hohem Niveau und das wäre ehrlich gesagt frech! Für den Kampfpeis, den Wiko hier abliefert, bekommt man bei Mitbewerbern weitaus weniger geboten.
Dieses Smartphone ist einfach nur schick. Dunkelblaues Aluminium, ein kapazitiver TFT-Bildschirm, Gorilla Glass, 16 Millionen Farben, das alles bei einem entspannten Gewicht von 110 Gramm, angenehm leicht nenn ich das! Der fest verbaute Akku (nicht meckern, bis heute musste ich in noch keinem Handy je den Akku wechseln, also bitte!) bringt mich mit 1.800 mAH bequem über den Tag und das, obwohl ich viel Twitter / Facebook / Instagram / Mails & Telefonie sowie WhatsApp nutze! Perfekt!
Etwas versteckt sind die Steckplätze für die SD- und die zweite SIM-Karte, diese befindet sich nämlich unter der Kappe über der Kamera, man könnte im ersten Moment denken, die Steckplätze sitzen unten an dem kleinen Lautsprecher, weil hier auch eine kleine “Lippe” ist, die aber scheinbar nur eine Erhöhung für den kleinen Lautsprecher ist, damit dieser nicht bündig auf dem Tisch (o.ä.) liegt. Aber wer lesen kann, findet die Steckplätze dank der Kurzanleitung recht einfach.
Fazit: Das Darkmoon ist ein Smartphone, das ich mit ganz ruhigem Gewissen empfehlen kann. Es ist leicht, liegt gut in der Hand, hat eine sehr gute Gesprächsqualität und so einige Features, die andere (oder alle?) in der Preisklasse nicht liefern! Wunderbar!