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Clive Barker's Book of Blood [Blu-ray]

3,7 von 5 Sternen 650 Sternebewertungen

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Blu-ray
16. Oktober 2009
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Genre Horror, Spielfilm
Format PAL, Dolby
Beitragsverfasser Sophie Ward, Simon Bamford, Paul Blair, Clive Barker, Doug Bradley, John Harrison, Jonas Armstrong
Sprache Deutsch, Englisch
Laufzeit 1 Stunde und 40 Minuten

Produktbeschreibungen

Produktbeschreibung

Mary ist eine erfolgreiche Bestseller-Autorin, die in ihren Büchern über paranormale Phänomene schreibt. Bei ihren Recherchen stößt sie auf ein angebliches Geisterhaus, das sie näher untersucht. Assistiert wird sie dabei von dem Studenten Simon, der behauptet, übersinnliche Fähigkeiten zu besitzen. Simon soll in einem Zimmer im obersten Stock übernachten und so die Geister anlocken. Doch beide ahnen nicht, dass das Haus als Kreuzung ins Jenseits dient. Die Toten wollen sich über Simon Gehör verschaffen und nutzen ihn als ihr Medium - sie schreiben ihre Worte in Simons Haut. Aus seinem Körper wird das Buch des Bluts...


Bonusmaterial:
Making Of; Trailer;

Rezension

Bei Untersuchungen in einem Geisterhaus knüpfen eine Wissenschaftlerin und ein Medium Kontakt zu auskunftsfreudigen Toten. Solide Leinwand-Adaptation von Clive Barkers Auftaktgeschichte der Bücher des Blutes. --(Verzeichnis Lieferbarer Kaufmedien)

Produktinformation

  • Seitenverhältnis ‏ : ‎ 16:9 - 1.85:1
  • Alterseinstufung ‏ : ‎ Freigegeben ab 16 Jahren
  • Verpackungsabmessungen ‏ : ‎ 17 x 13,6 x 1,4 cm; 81,65 Gramm
  • Regisseur ‏ : ‎ John Harrison
  • Medienformat ‏ : ‎ PAL, Dolby
  • Laufzeit ‏ : ‎ 1 Stunde und 40 Minuten
  • Erscheinungstermin ‏ : ‎ 16. Oktober 2009
  • Darsteller ‏ : ‎ Clive Barker, Sophie Ward, Paul Blair, Doug Bradley, Jonas Armstrong
  • Untertitel: ‏ : ‎ Deutsch
  • Sprache, ‏ : ‎ Deutsch (DTS 5.1), Englisch (DTS 5.1)
  • Studio ‏ : ‎ Tiberius Film
  • ASIN ‏ : ‎ B002LFUD8Q
  • Herkunftsland ‏ : ‎ Deutschland
  • Anzahl Disks ‏ : ‎ 1
  • Kundenrezensionen:
    3,7 von 5 Sternen 650 Sternebewertungen

Kundenrezensionen

3,7 von 5 Sternen
650 weltweite Bewertungen

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Die Kunden sagen

Die Kunden sind mit der Handlung und den düsteren Szenen des Films zufrieden. Sie beschreiben ihn als gut gemacht, beeindruckend inszeniert und sehenswert. Der Film wird als spannend, gruselig und langweiliger Pseudo-Horrorthriller wahrgenommen. Das schauspielerische Leistung und die Soundqualität werden ebenfalls gelobt.

19 Kunden erwähnen „Handlung"14 positiv5 negativ

Kunden sind mit der Handlung des Films zufrieden. Sie beschreiben ihn als gut gemacht, beeindruckend inszeniert und viel versprechend. Sie loben die soliden Darsteller und die düstere Kulisse. Einige empfinden den Film jedoch als Müll.

"...34;Book of Blood" ist ein beeindruckend inszenierter, überraschend wendungsreicher Horrorfilm der übernatürlichen Art, den ich nur..." Mehr

"...Book of Blodd ist langsamer, verhaltener, ein Gruselstreifen, sehr solide umgesetzt und somit deutlich weichere Gangart als eben Midnight Meat Train..." Mehr

"...nicht einmal als Bösewichte ausgelegt, sie sind einfach nur furchtbar unsympathisch. Die schauspielerische Leistung ist leider auch unterirdisch...." Mehr

"...die schauspieler sind excellent, die handlung ist spannend und ich habe mich keine sekunde gelangweilt...." Mehr

18 Kunden erwähnen „Unterhaltungswert"14 positiv4 negativ

Kunden sind mit dem Unterhaltungswert des Films zufrieden. Sie finden ihn spannend anzusehen, sehenswert und gruselig. Die Story klingt super und das schauspiel, die Szenen, Licht, Sound und Set werden als cool beschrieben. Der Anfang in der Snackbar wird als spannend und geheimnisvoll empfunden. Außerdem wird der dezente Gore mit simplen Bildern und dezentem Gore untermalt.

"...Gore Effekte hinter denen keine Story steht, sondern vielmehr viel Story mit simplen Bildern und dezentem Gore untermalt - herrlich!!!..." Mehr

"...überhaupt ist insgesamt alles recht stimmig. story, schauspiel, szenen, licht, sound und set ...alles cool." Mehr

"...Der Film selbst hat mir und meiner Frau gut gefallen. Unterhaltung ja, sehenswert ja, aber nicht jedermann Sache." Mehr

"Der Anfang in der Snackbar ist spannend und geheimnisvoll und man möchte wissen,was es mit der Geschichte auf sich hat...." Mehr

17 Kunden erwähnen „Düstere Szenen"17 positiv0 negativ

Kunden sind zufrieden mit den düsteren Szenen des Films. Sie beschreiben ihn als einen richtig klasse Horrorstreifen, einen langweiligen Pseudo-Horrorthriller und einen guten soliden Horrorfilm. Sie loben die erschreckenden Wendungen und die blutige Schauergeschichte schlüssig erzählt.

"...of Blood" ist ein beeindruckend inszenierter, überraschend wendungsreicher Horrorfilm der übernatürlichen Art, den ich nur weiterempfehlen kann...." Mehr

"...Der weitere Verlauf ist schöner Spuk, etwas Blut und viel Wirr Warr im und um das "Geisterhaus", Simon und Mary - bis hin zum Finalen Abschnitt als..." Mehr

"...Ein wunderbarer Geisterspuk mit viel Gerumpel, Gepolter umgarnt von einer gruseligen Geschichte, lassen einem die Haare zu Berge stehen...." Mehr

"...Es gibt zahlreiche Wendungen und erschreckende, geniale Begründungen für den ganzen Spuk, es wurde eine wirklich sehr düstere und Angst einflößende..." Mehr

3 Kunden erwähnen „Soundqualität"3 positiv0 negativ

Kunden sind mit der Soundqualität des Films zufrieden. Sie beschreiben ihn als ruhig und solide. Außerdem loben sie die super Klangerzählung des Spuckhauses.

"...story, schauspiel, szenen, licht, sound und set ...alles cool." Mehr

"...Die Geschichte des Spuckhause klang super und viel versprechend, aber es kommt zur Geltung. Was sehr schade ist...." Mehr

"...Er war ruhig und solide , die Geschichte fand ich auch toll Wenn jemand einen Horror Schocker sucht ist er hier falsch" Mehr

Spitzenrezensionen aus Deutschland

  • Bewertet in Deutschland am 10. Dezember 2016
    Die "Bücher des Blutes" von Clive Barker, nach S.King dem wahrscheinlich bekanntesten Vertreter des Genres, kenne ich nicht, es ist zu lesen, dass hier aus zwei Büchern dieser Horrorfilm produziert wurde.
    Die Prapsychologin und Buchautorin Mary Florescu (Sophie Ward) lernt bei einer Vorlesung den jungen Simon McNeal (Clive Russell) kennen, der als Kind eine Vision vom Tode seines Bruders hatte. Sie hält ihn für das ideale Medium, das geheimnis eines alten Hauses, in demn sich fürchterliche Morde abgespielt haben, zu erforschen, mit Hilfe ihres Assistenten Reg Fuller (Paul Blair) ziehen die drei in das Gebäude, das Zimmer unter dem Dach wird mit Kameras und Mikros überwacht, und Simon schläft dort, während Geg vor 4 Monitoren Wache hält.
    Schon bald ereignen sich unheimliche Vorkommnisse, Simon ruft verzweifelt, das Kamerabildb ist gestört,dieTür nicht zu öffnen, und schließlich finden sie Simon mit Schnittwunden neben dem Bett vor. Der Raum ist übersäht mit den unterschiedlichsten Schriftzeichen.
    Eine Analyse der "Tinte" ergibt, dass Simon ein falsches Spiel betreibt, das Experiment wird abgebrochen. Simon gibt das "Zinken" zu, aber er will in dem Haus bleiben, weil er gespürt hat, dass seine inzwischen verlorenen paranormalen Fähigkeiten hier wieder zum Vorschein kommen, und im weiteren Verlauf verwandelt sich seine Haut in ein makabres Pergament, übersät von Schriften in sie geritzt, durch die die Toten an dieser Kreuzungsstelle des Weges der Toten ihre Geschichte aufschreiben.
    Am Anfang des Filmes schon angedeutet wird dann auf makabre Art eine inzwischen grauhaarig gewordene Mary die verwalterin des Nachlasses der Toten, festgehalten auf Simons Haut.

    Die Handlung in John Harrisosons 2008 gedrehten englischen Filmes mit der attraktiven Sophie Ward (geb. 1964) in der Rolle der Parapsychologin verläuft nicht linear. Der Filmbeginnt mit dem mit dem in die Haut geschnittenen Schriftzeichen fast völlig übersäten Simon in den Händen eines NMörders, der ihm im wahrsten Sinne des Wortes das Fell über die Ohren ziehen will und endet mit dieser "Trophäe" in den Händen der Chronistin des "Buchs der Toten", die sich ihre Traumata so von der unsterblichen Seele schreiben konnten, an einer Kreuzung ihrer Wege wie dem Schauerhaus, in dem der Film dann überwiegend spielt.
    Wir sehen typischen "In-House-Horror", in dem aber nicht das Haus selebr, sondern die Toten agieren. Zwischendurch gibt es auch eine Romanze zwischen Mary und dem vielleicht 20 Jare jüngeren Simon, Horrorträume, in denen einer jungen Frau die Gesichtshaut nach oben von Schädel gezogen wird, vor allen Dingen aber eine überraschende Wendung, die die Ereignisse vorübergehend als von Simon inszenierten faulen Zauber erscheinen lassen. Sie sind es! - aber nur zum Teil, und Simon erfüllt schließlich seine Funktion als lebendes Pergament, auf dem die Geschichten geschrieben werden, und das Ende mit der jetzt grauhaarigen Parapsychologin eröffnet die Möglichkeit zuglauben, dass jemand von Anfang an die Fäden in der Hnad gehabt hat und zielgerichtet auf das "Buch des Blutes", die "Geschichten der Toten" hingearbeitet hat, ich denke, nhiersind unterschiedliche Interpretationenn möglich, und auch solche Möglichkieiten machen für mich de Film so sehenswert.

    Aus der Beschreibung des Inhaltes in den Informationen zu dem Film und auf der Rückseite der Bluray-Hülle geht deutlich hervor, was den Zuschauer erwartet, nämlich übernatürliche Phänomene, an die de ie wenigsten galuben werden, insofern kann ich innerhalb dieser Vorgaben Logiklöcher in dem Film nicht entdecken. Spontan mag man Simon für völlig verrückterklären, sich weiterhin in das Horrorzimmer zu begeben, aber er fühlt eine Faszination für seine Fähigkeit für diese Phänomene, die ihm verloren schien, und dieser Faszination kann er sich nicht entziehen.

    "Book of Blood" ist ein beeindruckend inszenierter, überraschend wendungsreicher Horrorfilm der übernatürlichen Art, den ich nur weiterempfehlen kann. Drastisch grausame Szenen sind hier kein Selbstzweck, und für evtl mangelnde Tauglichkeit für 16jährige Zuschauer kann der Film nichts, Die FSK ist eben nicht immer mit Weisheit gesegnet.

    Doc Halliday
    8 Personen fanden diese Informationen hilfreich
    Melden
  • Bewertet in Deutschland am 28. April 2012
    Gerade eben haben wir die Blu Ray zurück in Ihre Hülle getan. Schade das der Film schon vorbei ist - seit langem mal wieder ein spooky Horror Film der das Zwiespiel aus Story, Umsetzung, Längen und doch Fesselung gut hingekriegt hat!

    Mein Freund hat die Bücher des Blutes gelesen und wusste dementsprechend um die Handlung, wenngleich diese wohl gegenüber dem Buch etwas geändert wurde - man kann nun streiten ob dies nötig gewesen wäre, es hat der Grundidee dieses Prequels keinen Abbruch getan!

    Ich bin völlig unbedarft an den Film ran gegangen, da ich die Bücher des Blutes noch nicht gelesen habe und meine einigen Clive Barker Kenntnisse aus den Hellraiser Filmen (mittelmäßig für mich) und Midnight Meat Train (sehr genial, ich meine der ist auch Bestandteil der Romane "Bücher des Blutes").

    Ich finde wer Filme wie wie "The Ring (amerikanische Fassung)" oder "Silent Hill" mag, der wird auch das "Buch des Blutes" mögen. Mit Midnight Meat Train und Hellraiser ist er in keinster Weise zu verglichen, aber ich finde das muss man auch nicht - nur weil alles Clive Barkers Fantasie entsprungen ist?! Book of Blodd ist langsamer, verhaltener, ein Gruselstreifen, sehr solide umgesetzt und somit deutlich weichere Gangart als eben Midnight Meat Train oder Hellraiser!

    *****

    Die Story (Spoilergefahr!!):

    Zu Beginn sitzt ein junger Mann in einem Diner und isst - vereinzelte Bilder zeigen Wunden, tropfendes Blut und im ersten Augenblick wirkt er krätzig.

    Ein Auftragskiller beobachtet ihn und schafft es den Jungen an sich zu bringen und in ein abgelegenes Haus zu verschleppen, wo er ihm die Haut abziehen will, für die ihm ein "Sammler" viel Geld geboten hat.

    "Freundlicherweise" bietet er dem Jungen (Simon McNeal) an seine Geschichte zu erzählen um einem langsamen, qualvollen Tod zu entgehen - der Moment für den Rückblick und die eigentliche Geschichte!

    Mary Florescu ist Dozentin für Paranormales un zudem engagierte Autorin im selben Fachgebiet, Simon ist einer ihrer Studenten.

    Mary verfolgt mit Ihrem Partner Reg Fuller ein neues Projekt, ein Haus in dem seltsame Morde geschahen. Sie und Reg wollen es ergründen und mit echten Beweisen in Ton und Bild festhalten.

    Simon kommt zu seiner Rolle in diesem Projekt, als er Mary vor einem platzenden Autoreifen warnt und Sie deswegen einen Background Check bei ihm macht und auf eine hellseherische Vergangenheit stößt.

    Reg ist von Anfang an skeptisch gegenüber Simon und seiner Rolle in dem Projekt und natürlich weil sexuelle Spannungen zwischen Simon und Mary schwelen.

    Der weitere Verlauf ist schöner Spuk, etwas Blut und viel Wirr Warr im und um das "Geisterhaus", Simon und Mary - bis hin zum Finalen Abschnitt als sich das Geheimnis des Hauses offenbart und die Erklärung für das "Buch des Blutes" gegeben wird, die Mary's und Simon's Leben für immer verändern soll und zudem die Rollen der sympathischen Mary und des eher negativ gezeichneten Simons um 180° drehen.

    Nach Abschluss der "Geistergeschichte" geht es zurück in die einsame Hütte zu Simon und seinem Entführer, und dem Ende des Leidens für Simon (mehr oder minder ;P) und einer finalen unterhaltsamen Spitze.

    Alles verraten und doch nichts gesagt - hihi - ich bin jedenfalls schwerst angetan, mir hat der Film umheimlich gut gefallen, keine übertriebenen Gore Effekte hinter denen keine Story steht, sondern vielmehr viel Story mit simplen Bildern und dezentem Gore untermalt - herrlich!!!

    Ich verstehe das manch "Splatter Fan" diesem Film nichts abgewinnen wird, aber das ist auch definitiv nicht die Zielgruppe. Ich verstehe ebenfalls das eingeschworene Fans der Bücher die "Änderungen" im Skript kritisieren, aber ich finde das fällt unter filmerische Freiheit :)

    4 voll verdiente Sterne!
    4 Personen fanden diese Informationen hilfreich
    Melden
  • Bewertet in Deutschland am 11. Mai 2024
    Könnte etwas besser sein

Spitzenrezensionen aus anderen Ländern

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  • Barbara Ramirez
    5,0 von 5 Sternen Book of Blood Creapy and Scary
    Bewertet in den USA am6. Mai 2013
    Book of Blood lived up to a Clive Barker production with plenty of creepy, bloody and scary moments. I also found the "intersection of the dead" such an interesting, cool, poetic concept. There is always the question "what is wrong with these people, why don't they just leave the house"; but the movie did answer that with Simon wanting his child experiences back, and Mary's total and complete selfishness in every aspect of her life. I loved Mary looks in the end, her hair, her dress, absolutely perfect. Starting the movie already knowing the probable outcome was also terrific. I guess we could say, poor Simon, but he did choose the beginning of his path; unfortunately, Mary chose the rest of it. I also found the similarity between Wyburd's fate and Mary's childhood fountain indident a nice twist. A good, fun, scary, creepy movie. Kudos
    Melden
  • Mr. Jonathon T. Beckett
    5,0 von 5 Sternen Written In Blood
    Bewertet in Großbritannien am 24. Juni 2010
    A drifter called Simon Mcneiil(Jonas Armstrong) is helped by a stranger Wyburd(Clive Russell) after collapsing in a cafe. However, when he comes to, Simon is strapped to a table in a cottage in the sticks, and Wyburd reveals his true, horrifying intentions. He has been payed a large amount of money to deliver Simon to a collector in one piece. His skin anyway. To delay his fate, Simon relates his story to his kidnapper.
    As a student of Paranormal Investigator and author Mary Florescu(Sophie Ward), Simon is asked to accompany his tutor and a third party, sceptical techno boffin Reg(Paul Blair) to Darlington House, a place with a horrible history and a story to tell. However, all is not what it seems, there is deception in the air, but just who is leading who, and down what dangerous paths?
    Although it has a gory veneer, this is a classic ghost story in a modern setting. It reminded me very much of 'Legend Of Hell House' another great British haunted house film. Reviewers more widely read than me have knowledge of the source material, apparently a short story only spanning twelve or so pages. Therefore it is quite some achievement to craft a film of over an hour and a half out of such a slight source, but succeed in entertaining the viewer throughout and also provide the occasional genuine chill or two along the way.
    The performances are all very good, the story moves along at a sedate pace but never flags and there is a real sense of dread that pervades the film. Another very fine recent adaptation of a Clive Barker story, and an excellent British horror film to boot. 5 out of 5
  • Pietro Di Leo
    4,0 von 5 Sternen Horror movie
    Bewertet in Italien am 27. April 2025
    Buon prodotto e arrivato integro anche se dopo vari giorni
  • Jean-Claude Dumont
    5,0 von 5 Sternen La mort veut parler et écrire.......
    Bewertet in Kanada am 20. Juni 2020
    Un très bon film, genre paranormal, dans le surnaturel....
    La peau est un média....?!
  • Bad Brad
    5,0 von 5 Sternen gamerudy won't game ya!
    Bewertet in Kanada am 10. Oktober 2019
    Fast, prompt service & a great price!
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